Ziel des neuen Evangelischen Werks für Diakonie und Entwicklung ist, sich weltweit für mehr Gerechtigkeit einzusetzen und zu verhindern, dass Ausgegrenzte und Arme weltweit gegeneinander ausgespielt werden. Mit der Gründung haben die evangelischen Kirchen in Deutschland und ihre Diakonie auf die Anforderungen der globalisierten Welt reagiert. Das neue Werk mit Sitz in Berlin führt die Kompetenzen des Diakonischen Werks der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) mit seiner Aktion Brot für die Welt und der Diakonie Katastrophenhilfe mit denen des Evangelischen Entwicklungsdienstes zusammen. Das neue Werk befindet sich in unmittelbarer Nähe von Parlament, Bundesregierung, Ministerien, Verbänden und wissenschaftlichen Einrichtungen. Eine Lage, die den direkten Austausch mit wichtigen Partnern fördert und stärkt. Die Fusion schafft Synergien und ermöglicht neue Impulse. Sie lässt die evangelischen Landes- und Freikirchen sowie die Landes- und Fachverbände der Diakonie mit einer Stimme für Menschen eintreten, die unter Armut und Ungerechtigkeit leiden - hierzulande und in aller Welt.
Drei Württemberger im Aufsichtsrat des neuen Evangelischen Werks für Diakonie und Entwicklung
Wolfgang Sartorius, Diakoniechef Dieter Kaufmann und Landesbischof Frank Otfried July
Ziel des neuen Evangelischen Werks für Diakonie und Entwicklung ist, sich weltweit für mehr Gerechtigkeit einzusetzen und zu verhindern, dass Ausgegrenzte und Arme weltweit gegeneinander ausgespielt werden. Mit der Gründung haben die evangelischen Kirchen in Deutschland und ihre Diakonie auf die Anforderungen der globalisierten Welt reagiert. Das neue Werk mit Sitz in Berlin führt die Kompetenzen des Diakonischen Werks der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) mit seiner Aktion Brot für die Welt und der Diakonie Katastrophenhilfe mit denen des Evangelischen Entwicklungsdienstes zusammen. Das neue Werk befindet sich in unmittelbarer Nähe von Parlament, Bundesregierung, Ministerien, Verbänden und wissenschaftlichen Einrichtungen. Eine Lage, die den direkten Austausch mit wichtigen Partnern fördert und stärkt. Die Fusion schafft Synergien und ermöglicht neue Impulse. Sie lässt die evangelischen Landes- und Freikirchen sowie die Landes- und Fachverbände der Diakonie mit einer Stimme für Menschen eintreten, die unter Armut und Ungerechtigkeit leiden - hierzulande und in aller Welt.