Die Athleten des Diakonie Fund Racing Team haben wieder Höchstleistungen erbracht. Beim härtesten Mountainbike-Teamrennen Deutschlands, der VAUDE Trans Schwarzwald, erkämpfte das Diakonie Fund Racing Team in einem schweißtreibenden siebentägigen Rennen einen respektablen zwölften Platz. Das Ziel des Diakonie Fund Racing Team ist es, auf die zunehmende Armut in Deutschland aufmerksam zu machen und Menschen zum Spenden zu animieren.
Als in Pforzheim am Sonntag, 9. August, der Startschuss zur vierten Auflage der VAUDE Trans Schwarzwald fiel, waren erstmals zwei Teams der Diakonie dabei. Nach sieben Etappen erreichte das Fahrerfeld Murg-Niederhof am Hochrhein nahe der Schweizer Grenze. Glücklich, aber erschöpft stiegen die Sportler der Diakonie nach einer Woche voller Strapazen und Quälerei am Samstag, 15. August, wohlbehalten von ihren Rädern. "Diese Aufgabe war nicht leicht, die Strecke war sehr anspruchsvoll, mit vielen steilen Anstiegen und technischen Passagen gespickt und zudem war das Starterfeld stark besetzt", berichten die Athleten der Diakonie Lisa Kiesewetter, Markus Eschmann und Jürgen Appenzeller, der zusammen mit Silvester Weinmeyer antrat.
Trotzdem konnte das Mixed-Team schon am ersten Tag einen hervorragenden 11. Platz einfahren. Im weiteren Rennverlauf mussten sie diesen wegen technischer Komplikationen jedoch abgeben. So kamen sie am Ende des Etappenrennens auf dem 12. Gesamtrang ihrer Wertung im Ziel an. Diese Platzierung lag weit über den Erwartungen, zumal es für Lisa Kiesewetter das erste Etappenrennen war.
Nicht ganz so gut lief es beim Masters-Team, das mit einer Pechsträhne zu kämpfen hatte. Nach mehreren Plattfüßen an den ersten beiden Tagen stürzte Silvester Weinmeyer am dritten Etappentag schwer und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Dies bedeutete das Aus für die beiden Masters-Fahrer. Zur Überraschung aller meldeten sie sich nach zwei Tagen eindrucksvoll zurück. Bei den letzten zwei Etappen kamen sie zusammen mit den Zweitplatzierten, sowie den Gesamtsiegern ihrer Wertung ins Ziel, leider lag die Fahrt außerhalb der offiziellen Wertung. "Für uns alle war es eine tolle Erfahrung am härtesten Team-Etappenrennen Deutschlands teilgenommen zu haben. Es hat uns persönlich viel gebracht, und das Wissen, bedürftigen Menschen konkret geholfen zu haben, kommt zu dem Stolz auf unsere sportliche Leistung noch hinzu", berichten die Sportler der Diakonie.
Ausführliche Berichte zum Renngeschehen und Bilder der Strecke sind im Team Blog der Webseite www.fundracingteam.de sowie aktiv3.de zu finden. Am Mittwochabend wird das DSF auch exklusiv um 17.30 Uhr über die VAUDE Trans Schwarzwald berichten.
Info: Wer den Fonds unterstützen will, kann auch ohne in die Pedale zu treten, beim Kampf gegen die Armut durch eine Spende helfen. Das Spendenkonto lautet: Stiftung Diakonie Württemberg, Kontonummer: 17 17 19, EKK Stuttgart, Bankleitzahl: 520 604 10, Stichwort: Diakonie gegen Armut.
Als in Pforzheim am Sonntag, 9. August, der Startschuss zur vierten Auflage der VAUDE Trans Schwarzwald fiel, waren erstmals zwei Teams der Diakonie dabei. Nach sieben Etappen erreichte das Fahrerfeld Murg-Niederhof am Hochrhein nahe der Schweizer Grenze. Glücklich, aber erschöpft stiegen die Sportler der Diakonie nach einer Woche voller Strapazen und Quälerei am Samstag, 15. August, wohlbehalten von ihren Rädern. "Diese Aufgabe war nicht leicht, die Strecke war sehr anspruchsvoll, mit vielen steilen Anstiegen und technischen Passagen gespickt und zudem war das Starterfeld stark besetzt", berichten die Athleten der Diakonie Lisa Kiesewetter, Markus Eschmann und Jürgen Appenzeller, der zusammen mit Silvester Weinmeyer antrat.
Trotzdem konnte das Mixed-Team schon am ersten Tag einen hervorragenden 11. Platz einfahren. Im weiteren Rennverlauf mussten sie diesen wegen technischer Komplikationen jedoch abgeben. So kamen sie am Ende des Etappenrennens auf dem 12. Gesamtrang ihrer Wertung im Ziel an. Diese Platzierung lag weit über den Erwartungen, zumal es für Lisa Kiesewetter das erste Etappenrennen war.
Nicht ganz so gut lief es beim Masters-Team, das mit einer Pechsträhne zu kämpfen hatte. Nach mehreren Plattfüßen an den ersten beiden Tagen stürzte Silvester Weinmeyer am dritten Etappentag schwer und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Dies bedeutete das Aus für die beiden Masters-Fahrer. Zur Überraschung aller meldeten sie sich nach zwei Tagen eindrucksvoll zurück. Bei den letzten zwei Etappen kamen sie zusammen mit den Zweitplatzierten, sowie den Gesamtsiegern ihrer Wertung ins Ziel, leider lag die Fahrt außerhalb der offiziellen Wertung. "Für uns alle war es eine tolle Erfahrung am härtesten Team-Etappenrennen Deutschlands teilgenommen zu haben. Es hat uns persönlich viel gebracht, und das Wissen, bedürftigen Menschen konkret geholfen zu haben, kommt zu dem Stolz auf unsere sportliche Leistung noch hinzu", berichten die Sportler der Diakonie.
Ausführliche Berichte zum Renngeschehen und Bilder der Strecke sind im Team Blog der Webseite www.fundracingteam.de sowie aktiv3.de zu finden. Am Mittwochabend wird das DSF auch exklusiv um 17.30 Uhr über die VAUDE Trans Schwarzwald berichten.
Info: Wer den Fonds unterstützen will, kann auch ohne in die Pedale zu treten, beim Kampf gegen die Armut durch eine Spende helfen. Das Spendenkonto lautet: Stiftung Diakonie Württemberg, Kontonummer: 17 17 19, EKK Stuttgart, Bankleitzahl: 520 604 10, Stichwort: Diakonie gegen Armut.
