„Geht’s noch?“ fragt die Diakonie in Baden-Württemberg anlässlich ihrer Woche der Diakonie vom 25. Juni bis 2. Juli 2017.
Wir informieren Sie über Schicksale älterer Menschen, denen trotz Arbeit Altersarmut droht, sowie über Analysen und Lösungsvorschläge der Diakonie bei einer Pressekonferenz am
Donnerstag, 22. Juni 2017, um 11 Uhr
Diakonisches Werk Württemberg
Heilbronner Str. 180
70191 Stuttgart
Es geht nicht, dass Menschen keine ausreichende Alterssicherung haben, weil sie wegen Kindererziehung und Pflege von Angehörigen mit pausieren mussten oder nur in Teilzeit in arbeiten konnten. Es geht nicht, dass Menschen, die in Firmen ohne tarifliche Absicherung und betriebliche Alterssicherung arbeiteten, keine ausreichende Rente bekommen. Es geht nicht, dass Menschen, die lange arbeitslos waren, dauerhaft auf Sozialhilfe angewiesen sind.
Wie geht’s denn dann? Wir beschreiben, was Kirche und Diakonie tun und wir skizzieren, was noch getan werden müsste.
Ihre Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner sind:
Oberkirchenrat Dieter Kaufmann Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werks Württemberg
Mitarbeitende in Beratungsstellen und bei Arbeitshilfeträgern
Menschen in Arbeit, die eine nicht armutsfeste Rente erwarten
Hinweis für die Redaktionen
Wir laden Sie auch ein zur feierlichen Eröffnung der Woche der Diakonie am Samstag, 24. Juni 2017, in Tuttlingen. Mit einem bunten Markt der Diakonie und einem Bühnenprogramm diskutieren wir mit Politikern und Betroffenen, außerdem stellt sich die Diakonie im Landkreis vor.
Anfahrt
Am schnellsten erreichen Sie die Diakonie Württemberg ab dem Hauptbahnhof Stuttgart mit den U-Bahn-Linien 6, 7 und 15 bis Haltestelle Löwentorbrücke/Diakonie (Kurzstrecke).