Quifd - die Agentur für Qualität in Freiwilligendiensten mit Sitz in Berlin hat dem Diakonischen Werk Württemberg für sein "Freiwilliges Soziales Jahr" (FSJ) für weitere zwei Jahre das "Quifd-Qualitätssiegel für Trägerorganisationen" verliehen. Die Rezertifizierung ist eine wiederholte Bestätigung der Arbeit des Diakonischen Werks Württemberg. Schon 2005 hatte die Diakonie eine Vorreiterrolle: Sie war bundesweit die erste Trägerorganisation, der dieses Siegel zugestanden wurde.
Das Quifd-Gütesiegel, das für die Einhaltung von umfangreichen Qualitätsstandards vergeben wird, ist eine Orientierungshilfe für junge Menschen und deren Eltern bei der Wahl des FSJ-Platzes. Sie können sich sicher sein, dass die württembergische Diakonie nur an Einrichtungen vermittelt, die zuverlässig arbeiten und das FSJ als Bildungsaufgabe sehen. Junge Menschen, die sich über verschiedene Anbieter von Freiwilligendiensten informieren wollen, Eltern und Politik und nicht zuletzt Geldgeber bekommen so die Sicherheit, mit einem qualitativ hochwertigen Partner zusammenzuarbeiten. Gleichzeitig hilft es den Einrichtungen, die Qualität ihrer Arbeit nachzuweisen und sichtbar zu machen.
Das Siegel stellt eine objektive Bewertung der Leistungen bei der Organisation und Gestaltung von Jugendfreiwilligendiensten dar und garantiert eine qualitativ hochwertige Arbeit im Bereich des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ). Die Zertifizierung umfasst die Bereiche Beratung, Vermittlung und Betreuung der Freiwilligen durch den Träger als auch die konkrete Qualität der Einsatzstellen.
Zentrales Ziel von Quifd ist die Einführung eines Qualitätsmanagements für Freiwilligendienste, das gleichzeitig anspruchsvoll und alltagstauglich ist. So werden die Freiwilligen über ihre Erfahrungen in den Einsatzstellen befragt und auch die Diakonie als Träger muss nachweisen, dass sie die Vorgaben erfüllt.
Nicht ohne Grund findet das FSJ in Einrichtungen der Diakonie großen Anklang. Rund 1600 junge Menschen haben sich in diesem Jahr für ein FSJ bei der württembergischen Diakonie beworben. Gut 800 werden im September ihren Freiwilligendienst in der Diakonie beginnen. Darunter sind ein Drittel Männer. 83 junge Männer nutzen die Möglichkeit des "FSJ statt Zivildienst". 40 Jugendliche aus dem Ausland sind in der Diakonie Württemberg wieder freiwillig aktiv. Sie kommen überwiegend aus osteuropäischen Ländern und aus Afrika.
Mehr Informationen über den Freiwilligen Sozialen Dienst bei der Diakonie Württemberg erhalten Sie unter www.fsj-diakonie.de. Mehr Informationen zu dem Gütesiegel finden Sie unter www.quifd.de
Das Quifd-Gütesiegel, das für die Einhaltung von umfangreichen Qualitätsstandards vergeben wird, ist eine Orientierungshilfe für junge Menschen und deren Eltern bei der Wahl des FSJ-Platzes. Sie können sich sicher sein, dass die württembergische Diakonie nur an Einrichtungen vermittelt, die zuverlässig arbeiten und das FSJ als Bildungsaufgabe sehen. Junge Menschen, die sich über verschiedene Anbieter von Freiwilligendiensten informieren wollen, Eltern und Politik und nicht zuletzt Geldgeber bekommen so die Sicherheit, mit einem qualitativ hochwertigen Partner zusammenzuarbeiten. Gleichzeitig hilft es den Einrichtungen, die Qualität ihrer Arbeit nachzuweisen und sichtbar zu machen.
Das Siegel stellt eine objektive Bewertung der Leistungen bei der Organisation und Gestaltung von Jugendfreiwilligendiensten dar und garantiert eine qualitativ hochwertige Arbeit im Bereich des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ). Die Zertifizierung umfasst die Bereiche Beratung, Vermittlung und Betreuung der Freiwilligen durch den Träger als auch die konkrete Qualität der Einsatzstellen.
Zentrales Ziel von Quifd ist die Einführung eines Qualitätsmanagements für Freiwilligendienste, das gleichzeitig anspruchsvoll und alltagstauglich ist. So werden die Freiwilligen über ihre Erfahrungen in den Einsatzstellen befragt und auch die Diakonie als Träger muss nachweisen, dass sie die Vorgaben erfüllt.
Nicht ohne Grund findet das FSJ in Einrichtungen der Diakonie großen Anklang. Rund 1600 junge Menschen haben sich in diesem Jahr für ein FSJ bei der württembergischen Diakonie beworben. Gut 800 werden im September ihren Freiwilligendienst in der Diakonie beginnen. Darunter sind ein Drittel Männer. 83 junge Männer nutzen die Möglichkeit des "FSJ statt Zivildienst". 40 Jugendliche aus dem Ausland sind in der Diakonie Württemberg wieder freiwillig aktiv. Sie kommen überwiegend aus osteuropäischen Ländern und aus Afrika.
Mehr Informationen über den Freiwilligen Sozialen Dienst bei der Diakonie Württemberg erhalten Sie unter www.fsj-diakonie.de. Mehr Informationen zu dem Gütesiegel finden Sie unter www.quifd.de
