Die Heimerziehung der 50er und 60er Jahre ist ins Gerede gekommen. Auch kirchliche Heime werden mit Vorwürfen konfrontiert. Viele ehemalige Heimkinder berichten, dass sie bis heute unter dem damals Erlebten leiden.
Dies war Anlass der diakonischen Einrichtung Stiftung Karlshöhe Ludwigsburg, sich intensiver mit der eigenen Vergangenheit zu beschäftigen. Seit 2006 ist sie im Gespräch mit ehemaligen Kinderheimbewohnern, seit Februar 2007 gibt es auf deren Anregung eine gemeinsame Projektgruppe mit ehemaligen Kindern und Mitarbeitenden und heutigen Karlshöhern. Im Sep-tember 2008 fand eine erste Begegnungsveranstaltung statt. Themen der Gespräche sind die langfristigen Folgen der damaligen Erziehung, die Ursachen für die belastenden Erfahrungen, die Gründe und die Rahmenbedingungen des damaligen Erziehungssystems.
In einem Pressegespräch informieren die Stiftung Karlshöhe und das Diakonische Werk Württemberg über die Ergebnisse der bisherigen Begegnungen sowie deren Konsequenzen für die Jugendhilfe heute. Es findet statt am Donnerstag, 12. Februar 2009, um 10 Uhr Stiftung Karlshöhe, Auf der Karlshöhe 11 (Jugendhilfe-Verwaltung), in Ludwigsburg
Eine Anfahrtsskizze finden Sie unter www.karlshoehe.de (Gebäude 22)
Als Gesprächspartner erwarten Sie u.a.:
- Kirchenrätin Heike Baehrens, stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Diakoni-schen Werks Württemberg
- Pfarrer Frieder Grau, Sprecher des Vorstandes und Theologischer Leiter der Stiftung Karlshöhe
- Zwei ehemalige Heimkinder und ein ehemaliger Erzieher
Die Begegnungen werden beim 3. Karlshöher Diakonietag "Kinder haben Rechte - Erin-nerung und Ausblick", am Samstag, 14. Februar, fortgesetzt. Auch dazu laden wir Sie herzlich ein. Mehr Infos unter www.karlshoehe.de .
Dies war Anlass der diakonischen Einrichtung Stiftung Karlshöhe Ludwigsburg, sich intensiver mit der eigenen Vergangenheit zu beschäftigen. Seit 2006 ist sie im Gespräch mit ehemaligen Kinderheimbewohnern, seit Februar 2007 gibt es auf deren Anregung eine gemeinsame Projektgruppe mit ehemaligen Kindern und Mitarbeitenden und heutigen Karlshöhern. Im Sep-tember 2008 fand eine erste Begegnungsveranstaltung statt. Themen der Gespräche sind die langfristigen Folgen der damaligen Erziehung, die Ursachen für die belastenden Erfahrungen, die Gründe und die Rahmenbedingungen des damaligen Erziehungssystems.
In einem Pressegespräch informieren die Stiftung Karlshöhe und das Diakonische Werk Württemberg über die Ergebnisse der bisherigen Begegnungen sowie deren Konsequenzen für die Jugendhilfe heute. Es findet statt am Donnerstag, 12. Februar 2009, um 10 Uhr Stiftung Karlshöhe, Auf der Karlshöhe 11 (Jugendhilfe-Verwaltung), in Ludwigsburg
Eine Anfahrtsskizze finden Sie unter www.karlshoehe.de (Gebäude 22)
Als Gesprächspartner erwarten Sie u.a.:
- Kirchenrätin Heike Baehrens, stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Diakoni-schen Werks Württemberg
- Pfarrer Frieder Grau, Sprecher des Vorstandes und Theologischer Leiter der Stiftung Karlshöhe
- Zwei ehemalige Heimkinder und ein ehemaliger Erzieher
Die Begegnungen werden beim 3. Karlshöher Diakonietag "Kinder haben Rechte - Erin-nerung und Ausblick", am Samstag, 14. Februar, fortgesetzt. Auch dazu laden wir Sie herzlich ein. Mehr Infos unter www.karlshoehe.de .
