Die Freiwilligen arbeiten beispielsweise in einer Kindertagesstätte für benachteiligte Kinder, einer Schule oder anderen Einsatzstellen in den Bereichen Bildung, Gesundheit und gesellschaftliche Entwicklung mit.
„Besonders in den Freiwilligendiensten im Ausland entwickeln sich junge Menschen persönlich weiter“, sagt Oberkirchenrat Dieter Kaufmann, Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werks Württemberg. „Sie werden selbstständiger und selbstbewusster, erwerben soziale Kompetenzen, übernehmen Verantwortung für andere und bekommen gleichzeitig viel von den Menschen zurück, die sie betreuen und pflegen.“ Dieses Selbstvertrauen und diese Chancen wolle die Diakonie den jungen Menschen mit auf den Weg geben.
Freie Plätze gibt es für Einsatzstellen in Jordanien, Kenia, Nicaragua, Palästina, Peru, Tansania, der Ukraine und an der Côte d'Ivoire (Elfenbeinküste).
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