Dietmar Prexl ist als stellvertretender Vorsitzender der Trägerversammlung des Diakonischen Werks Württemberg mit großer Mehrheit gewählt worden. Prexl ist in dieser Funktion zugleich Vorsitzender der Kommission für Unternehmensfragen, Träger- und Tarifpolitik der Diakonie Württemberg. "Ich freue mich über das große Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde. Das werde ich brauchen, damit wir gemeinsam die großen Herausforderungen der nächsten Zeit bewältigen können. So hoffen wir, dass wir bei der Übernahme des Sozial- und Erziehungstarifs bald zu guten Ergebnissen mit der Mitarbeiterseite kommen. Und das Bundearbeitsgericht hat uns zur Ausgestaltung des kirchlichen Tarifwerks Aufgaben gestellt, die wir möglichst bald umsetzen wollen. Ziel muss sein, dass wir als Dienstgemeinschaft von Dienstnehmern und Dienstgebern zu Lösungen kommen, von denen unsere Mitarbeitenden profitieren und durch die diakonische Träger wirtschaftlich weiterarbeiten können", so Dietmar Prexl. Er ist Nachfolger von Thilo Rentschler, ehemaliger Vorstandssprecher von Mariaberg, der im Juli zum Oberbürgermeister der Stadt Aalen gewählt wurde und somit aus der Trägerversammlung ausschied.
Dietmar Prexl ist seit Juli 2013 stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Kaufmännischer Vorstand der Diakonie Stetten, die mit über 4.000 Mitarbeitern zu den größten diakonischen Trägern in Württemberg gehört. Zuvor war er stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Nikolauspflege. Der 50-Jährige studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hohenheim. Nach seinem Abschluss als Diplom-Ökonom begann er 1995 seine berufliche Laufbahn im Controlling der Diakonie Stetten. Nach verschiedenen Stationen in der Geschäftsführung des Berufsbildungswerks Waiblingen und der Nikolauspflege Stuttgart kehrte Prexl in neuer Funktion zu seinem alten Arbeitgeber zurück. Er ist zudem Mitglied des Vorstands im Verband diakonischer Dienstgeber in Deutschland sowie Mitglied der Arbeitsrechtlichen Kommission des Diakonischen Werks der Evangelischen Kirche in Deutschland.
Alle freien Träger diakonischer Einrichtungen, bei denen hauptamtliche Mitarbeitende angestellt sind, sind Mitglied in der Versammlung der Träger, kurz Trägerversammlung. Sie ist der diakonische Dienstgeberverband in Württemberg und seit 1980 das Gegenüber der Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen bei Fragen des kirchlichen Arbeitsrechts. Sie hat derzeit 202 Mitglieder und repräsentiert rund 40.000 hauptamtlich Mitarbeitende der württembergischen Diakonie. Sie entscheidet über grundsätzliche Fragen der Tarifpolitik und der unternehmerischen Ausrichtung diakonischer Dienstgeber.
Die Kommission für Unternehmensfragen, Träger- und Tarifpolitik, kurz Kommission für Unternehmensfragen, ist ein ständiger Ausschuss der Trägerversammlung. Die Mitglieder werden von der Trägerversammlung gewählt. Ihre Aufgabe ist die Beratung von träger- und unternehmenspolitischen Fragen der Diakonie sowie die Ausgestaltung der Tarifpolitik.
Dietmar Prexl ist seit Juli 2013 stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Kaufmännischer Vorstand der Diakonie Stetten, die mit über 4.000 Mitarbeitern zu den größten diakonischen Trägern in Württemberg gehört. Zuvor war er stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Nikolauspflege. Der 50-Jährige studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hohenheim. Nach seinem Abschluss als Diplom-Ökonom begann er 1995 seine berufliche Laufbahn im Controlling der Diakonie Stetten. Nach verschiedenen Stationen in der Geschäftsführung des Berufsbildungswerks Waiblingen und der Nikolauspflege Stuttgart kehrte Prexl in neuer Funktion zu seinem alten Arbeitgeber zurück. Er ist zudem Mitglied des Vorstands im Verband diakonischer Dienstgeber in Deutschland sowie Mitglied der Arbeitsrechtlichen Kommission des Diakonischen Werks der Evangelischen Kirche in Deutschland.
Alle freien Träger diakonischer Einrichtungen, bei denen hauptamtliche Mitarbeitende angestellt sind, sind Mitglied in der Versammlung der Träger, kurz Trägerversammlung. Sie ist der diakonische Dienstgeberverband in Württemberg und seit 1980 das Gegenüber der Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen bei Fragen des kirchlichen Arbeitsrechts. Sie hat derzeit 202 Mitglieder und repräsentiert rund 40.000 hauptamtlich Mitarbeitende der württembergischen Diakonie. Sie entscheidet über grundsätzliche Fragen der Tarifpolitik und der unternehmerischen Ausrichtung diakonischer Dienstgeber.
Die Kommission für Unternehmensfragen, Träger- und Tarifpolitik, kurz Kommission für Unternehmensfragen, ist ein ständiger Ausschuss der Trägerversammlung. Die Mitglieder werden von der Trägerversammlung gewählt. Ihre Aufgabe ist die Beratung von träger- und unternehmenspolitischen Fragen der Diakonie sowie die Ausgestaltung der Tarifpolitik.
