Die Zahl der älteren und pflegebedürftigen Menschen nimmt immer mehr zu. Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit haben sich die Medizin und die medizinische Rehabilitation darauf eingestellt. Während im medizinischen Akutbereich die Altersmedizin durchaus Anerkennung erfährt, gerät die Geriatrische Rehabilitation - also die Wiederherstellung von Fähigkeiten älterer Menschen nach Sturz, Schlaganfall, Amputationen etc. - immer mehr ins Hintertreffen.
Nachweislich wird bei 70 bis 80 Prozent aller Patienten nach einer Geriatrischen Rehabilitation eine Besserung erreicht, konnte die Pflegebedürftigkeit verschoben oder ganz verhindert werden. Trotzdem wird sie immer seltener verordnet, werden bei Einstufung von Pflegebedürftigkeit die Reha-Möglichkeiten nicht geprüft. Zeitdruck, Unkenntnis bei niedergelassenen Ärzten über die geriatrische Fachdisziplin oder finanzielle Eigeninteressen sind einige der Gründe für die schwierige Situation.
Bei einer Pressefahrt wollen wir Ihnen beide Bereiche vorstellen, die Chancen, aber auch die derzeitigen Probleme und unsere politischen Forderungen zur Weiterentwicklung der Altersmedizin. Denn die Diakonie hat von Anfang an bei der Entwicklung der Altersmedizin und der Geriatrischen Rehabilitation in Baden-Württemberg eine große Rolle gespielt.
Zwei diakonische Einrichtungen werden wir besuchen:
- das Bethesda Krankenhaus in Stuttgart mit einem Schwerpunkt für Geriatrie
- die Aerpah-Klinik in Esslingen, eine Klinik für Geriatrische Rehabilitation.
Neben den Informationen durch Fachleute werden auch das Gespräch mit Betroffenen und das Kennenlernen von Therapien nicht zu kurz kommen. Die Pressefahrt findet statt:
am Mittwoch, 28. Juli 2010, von 10 bis 15 Uhr
Beginn: Krankenhaus Bethesda, Hohenheimer Straße 21, 70184 Stuttgart
Ende: Aerpah-Klinik, Kennenburger Straße 63, 73732 Esslingen-Kennenburg
Wenn Sie zum Bethesda-Krankenhaus kommen, fahren wir mit Ihnen zusammen nach Esslingen und bringen Sie wieder nach 15 Uhr zurück nach Stuttgart. Im Parkhaus des Bethesda Krankenhauses können Sie auch gerne kostenlos Ihr Auto stehen lassen.
Das genaue Programm entnehmen Sie der Anlage. Bitte melden Sie sich bis 23. Juli an per Mail (presse@diakoniewuerttemberg.de ), per Telefon (0711 1656-118) oder mit beigefügtem Anmeldeschein.
Nachweislich wird bei 70 bis 80 Prozent aller Patienten nach einer Geriatrischen Rehabilitation eine Besserung erreicht, konnte die Pflegebedürftigkeit verschoben oder ganz verhindert werden. Trotzdem wird sie immer seltener verordnet, werden bei Einstufung von Pflegebedürftigkeit die Reha-Möglichkeiten nicht geprüft. Zeitdruck, Unkenntnis bei niedergelassenen Ärzten über die geriatrische Fachdisziplin oder finanzielle Eigeninteressen sind einige der Gründe für die schwierige Situation.
Bei einer Pressefahrt wollen wir Ihnen beide Bereiche vorstellen, die Chancen, aber auch die derzeitigen Probleme und unsere politischen Forderungen zur Weiterentwicklung der Altersmedizin. Denn die Diakonie hat von Anfang an bei der Entwicklung der Altersmedizin und der Geriatrischen Rehabilitation in Baden-Württemberg eine große Rolle gespielt.
Zwei diakonische Einrichtungen werden wir besuchen:
- das Bethesda Krankenhaus in Stuttgart mit einem Schwerpunkt für Geriatrie
- die Aerpah-Klinik in Esslingen, eine Klinik für Geriatrische Rehabilitation.
Neben den Informationen durch Fachleute werden auch das Gespräch mit Betroffenen und das Kennenlernen von Therapien nicht zu kurz kommen. Die Pressefahrt findet statt:
am Mittwoch, 28. Juli 2010, von 10 bis 15 Uhr
Beginn: Krankenhaus Bethesda, Hohenheimer Straße 21, 70184 Stuttgart
Ende: Aerpah-Klinik, Kennenburger Straße 63, 73732 Esslingen-Kennenburg
Wenn Sie zum Bethesda-Krankenhaus kommen, fahren wir mit Ihnen zusammen nach Esslingen und bringen Sie wieder nach 15 Uhr zurück nach Stuttgart. Im Parkhaus des Bethesda Krankenhauses können Sie auch gerne kostenlos Ihr Auto stehen lassen.
Das genaue Programm entnehmen Sie der Anlage. Bitte melden Sie sich bis 23. Juli an per Mail (presse@diakoniewuerttemberg.de ), per Telefon (0711 1656-118) oder mit beigefügtem Anmeldeschein.
