Neben interessanten und verantwortungsvollen Aufgaben bietet die Diakonie ein Taschengeld, Weiterbildungen und die Chance, bei der Berufsorientierung die entscheidenden
Weichen zu stellen. Der Einsatz der Freiwilligen dauert in der Regel ein Jahr und ist im FSJ oder BFD jederzeit möglich: in Wohngruppen und Werkstätten für Menschen mit Behinderungen, Altenpflegeheimen und -tagesstätten, Kindergärten, Wohn- und Tagesgruppen für Kinder und Jugendliche, Kirchengemeinden, Diakonie- und Sozialstationen, Krankenhäusern sowie in der Jugendarbeit, Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit. Die Aufgaben sind dabei sehr unterschiedlich und reichen von der Pflege und Betreuung, der Begleitung im Alltag und bei Freizeitaktivitäten bis hin zu Hauswirtschaft, Fahrdiensten oder technischen Diensten. Bei der Diakonie Württemberg gibt es neben FSJ/BFD die Möglichkeit, an weiteren Programmen teilzunehmen. Im FÖJ arbeiten die jungen Menschen zum Beispiel auf einem Schulbauernhof, in der Landschaftspflege oder bei einem Umweltzentrum. Für Teilnehmende im „FSJ focus“ liegt ein Schwerpunkt in ihrem Freiwilligendienst auf der beruflichen Orientierung. Im „FSJ mittendrin“ kann man eine spannende Auszeit von der Schule nehmen und in die Arbeitswelt eintauchen. Am „FSJ für Freiwillige aus aller Welt“ nehmen in diesem Jahr 25 junge Leute aus 17 Ländern teil. Im Programm „x-change – weltwärts“ mit der Diakonie engagieren sich 12 Freiwillige in Projekten ökumenischer Partner in Palästina, Peru, Kenia, Côte d’Ivoire, Griechenland und in der Türkei. Eine große Bandbreite von Einsatzorten, Tätigkeitsfeldern, Motivationen und Persönlichkeiten.
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