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Soziale Themen sind Teil der täglichen Berichterstattung

Gewinner des Diakonie Journalistenpreises 2011 stehen fest

(lifePR) (Karlsruhe/Stuttgart/Baden-Baden/Konstanz, )
Den Journalistenpreis der Diakonie Baden-Württemberg 2011 haben in diesem Jahr Stephanie Dittebrandt, Benjamin Wüst, Angelika Hensolt und Sebastian Pantel gewonnen. 135 Beiträge wurden eingereicht. Die Preisverleihung ist am 24. November in Stuttgart.

Auch in diesem Jahr ist die Zahl der Einsendungen sozialer Beiträge für den Diakonie Journalistenpreis wieder gestiegen. "Es zeigt uns, dass die Sozialberichterstattung bei den Medien einen höheren Stellenwert bekommen hat. Soziale Themen werden in die täglichen Formate integriert und nicht in Nischen gedrängt", so die Diakonie Baden-Württemberg. Die Qualität der Beiträge war so hoch, dass die Jury große Mühe bei der Entscheidung hatte.

Lust auf Leben statt Angst vor dem Sterben macht der einfühlsame und realistische Fernsehbeitrag von Benjamin Wüst vom SWR über eine krebskranke Frau mittleren Alters, die in ein Hospiz umzieht, um dort zu sterben. Der fünfeinhalbminütige Beitrag "Letzter Abschied" lief in der Landesschau Baden-Württemberg. Benjamin Wüst hat den Diakonie Journalistenpreis in der Kategorie Fernsehen gewonnen.

Das Tabuthema Wochenbettdepression hat Stephanie Dittebrandt in ihrem Hörfunkbeitrag "Ich konnte mein Kind nicht lieben" eindrücklich, direkt und ehrlich aufgegriffen. Das spannende 24-Minuten-Feature wurde in SWR 2 gesendet. Stephanie Dittebrandt gewinnt damit den Diakonie Journalistenpreis in der Kategorie Hörfunk.

Eine nicht nur traurige, sondern auch konstruktive Lebensrückschau stellt Angelika Hensolt in ihrem Hörfunk-Kurzbeitrag über das Thema Sexueller Missbrauch dar. In nur 2, 50 Minuten in SWR 4 Franken Radio setzt sich die Autorin unter dem Titel "Wie ein Sack Kohlen" intensiv mit dem Thema auseinander. Protagonistin ist eine Seniorin, die viele Jahre später über ihren sexuellen Missbrauch spricht. Angelika Hensolt gewinnt den Diakonie Journalistenpreis in der Kategorie Kurzbeiträge im Hörfunk.

Im Printbereich hat Sebastian Pantel vom Südkurier in Konstanz eine journalistische Arbeit eingereicht, die durch ihre Vielfalt an Kommunikation und Vernetzung verschiedener Medien überzeugte. Zum Thema Hartz IV erprobte Pantel nicht nur selbst wie es sich damit leben lässt, sondern bezog über Aufforderungen zur Diskussion im Südkurier und in seinem Blog mehr als 100 Betroffene und Interessierte mit ein.

Die Jury des Journalistenpreises der Diakonie in Baden und Württemberg besteht aus Redakteuren, Wissenschaftlern und Vertretern der Diakonie. Der Preis wird 2011 zum neunten Mal vergeben. Pro Kategorie ist der Preis mit 3.000 Euro dotiert, der Preis für Kurzbeiträge im Hörfunk mit 1.500 Euro.
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