Zwischen 110.000 bis 800.000 Roma leben in Serbien. Viele sind Roma aus dem Kosovo. Sie lebten einige Jahre in Westeuropa und wurden nun nach Serbien ausgewiesen. Über 90 Prozent von ihnen sind arbeitslos, viele Romakinder besuchen keine Schule. Ihre Zukunftsaussichten sind sehr düster. Das ökumenische Hilfswerk in Serbien EHO hilft mit Geldern der Aktion "Hoffnung für Osteuropa" (HfO) den Roma, damit sie wieder eine Zukunft haben. Robert Bu von EHO berichtet bei einem Pressegespräch von der Situation der Roma in Serbien und der Hilfe aus Deutschland.
Die Spendenaktion der evangelischen Kirchen "Hoffnung für Osteuropa" wird am 1. März in Ulm für Deutschland eröffnet. "Zeichen setzen für ein gerechtes Europa" ist das Motto der 16. Aktion. Ziel der Aktion ist, Menschenrechte, Demokratie sowie soziale und wirtschaftliche Solidarität mit Schwachen mehr in den Mittelpunkt des europäischen Einigungsprozesses zu stellen. Seit 15 Jahren unterstützt deshalb die Aktion soziale Projekte in Ost- und Mitteleuropa.
In einem Pressegespräch informieren wir Sie nicht nur über Spendenprojekte von HfO, sondern auch über Sinn und Ziel der Aktion und über die geplanten Veranstaltungen. Dazu laden wir sie herzlich ein. Es findet, wie bereits gemeldet, statt
übermorgen, am Freitag, 20. Februar, 10 Uhr,
Diakonie, Grüner Hof 1, 89073 Ulm
Neben Robert Bu von EHO aus Novi Sad in Serbien nehmen u.a. Cornelia Füllkrug-Weitzel, Direktorin von "Hoffnung für Osteuropa", Gabriele Wulz, Prälatin von Ulm, Oberkirchenrat Helmut Beck, Chef der württembergischen Diakonie teil.
Mehr Informationen über die Aktion finden Sie unter www.hoffnung-fuer-osteuropa.de
Die Spendenaktion der evangelischen Kirchen "Hoffnung für Osteuropa" wird am 1. März in Ulm für Deutschland eröffnet. "Zeichen setzen für ein gerechtes Europa" ist das Motto der 16. Aktion. Ziel der Aktion ist, Menschenrechte, Demokratie sowie soziale und wirtschaftliche Solidarität mit Schwachen mehr in den Mittelpunkt des europäischen Einigungsprozesses zu stellen. Seit 15 Jahren unterstützt deshalb die Aktion soziale Projekte in Ost- und Mitteleuropa.
In einem Pressegespräch informieren wir Sie nicht nur über Spendenprojekte von HfO, sondern auch über Sinn und Ziel der Aktion und über die geplanten Veranstaltungen. Dazu laden wir sie herzlich ein. Es findet, wie bereits gemeldet, statt
übermorgen, am Freitag, 20. Februar, 10 Uhr,
Diakonie, Grüner Hof 1, 89073 Ulm
Neben Robert Bu von EHO aus Novi Sad in Serbien nehmen u.a. Cornelia Füllkrug-Weitzel, Direktorin von "Hoffnung für Osteuropa", Gabriele Wulz, Prälatin von Ulm, Oberkirchenrat Helmut Beck, Chef der württembergischen Diakonie teil.
Mehr Informationen über die Aktion finden Sie unter www.hoffnung-fuer-osteuropa.de
