Seit 100 Jahren hilft das Weraheim Stuttgart Schwangeren, Müttern und Vätern und ihren Kindern, die wegen persönlicher und familiärer Schwierigkeiten sozial-pädagogische Betreu-ung brauchen. Zu diesem Anlass würdigen wir Geschichte und Gegenwart der diakonischen Einrichtung.
Wir laden Sie herzlich ein zum
Festakt zum 100-jährigen Bestehen des Weraheims Stuttgart
übermorgen, Mittwoch, 11. März 2009, ab 11 Uhr bis ca. 14.30 Uhr
ins Linden-Museum Stuttgart, Wanner-Saal
Hegelplatz 1,70174 Stuttgart
Nach Begrüßung und Andacht - Grußworte von
Staatssekretär Dieter Hillebrand, MdL
Oberkirchenrat Helmut Beck
Bürgermeisterin Gabriele Müller-Trimbusch
Weraheim-Leiterin Carola Martin
Zeitreise u. a. mit "Herzogin Wera"
sowie einer früheren und einer jetzigen Bewohnerin des Weraheims
Imbiss und Musik
Gründerin des Weraheims ist Herzogin Wera von Württemberg. Als der Großfürstin bekannt wurde, dass eine verzweifelte, überforderte Mutter ihren Säugling in Stuttgart in den Bahn-hofsabort geworfen hatte, plante sie die erste Zufluchtsstätte für gefährdete Mädchen und unverheiratete werdende Mütter. Mit diesem Vorhaben erregte Herzogin Wera Anstoß, be-kam weder staatliche noch kirchliche Unterstützung. So entstand im Jahr 1909 die Stiftung "Zufluchtsstätten in Württemberg" für heimatlose Mädchen und werdende Mütter, bis heute Träger der Einrichtung.
Mit einem vielfältigen Hilfeangebot befähigt das Weraheim Mütter und Väter zu einem eigen-ständigen, selbstverantwortlichen Leben, hilft, die Beziehung zum Kind zu stärken und die künftige Lebensperspektive mit oder ohne Kind zu klären. Seit 2002 gibt es die Stuttgarter Babyklappe im Weraheim. Außerdem sind der Einrichtung öffentliche Kinderkrippen mit ins-gesamt 35 Plätzen angeschlossen.
Wir laden Sie herzlich ein zum
Festakt zum 100-jährigen Bestehen des Weraheims Stuttgart
übermorgen, Mittwoch, 11. März 2009, ab 11 Uhr bis ca. 14.30 Uhr
ins Linden-Museum Stuttgart, Wanner-Saal
Hegelplatz 1,70174 Stuttgart
Nach Begrüßung und Andacht - Grußworte von
Staatssekretär Dieter Hillebrand, MdL
Oberkirchenrat Helmut Beck
Bürgermeisterin Gabriele Müller-Trimbusch
Weraheim-Leiterin Carola Martin
Zeitreise u. a. mit "Herzogin Wera"
sowie einer früheren und einer jetzigen Bewohnerin des Weraheims
Imbiss und Musik
Gründerin des Weraheims ist Herzogin Wera von Württemberg. Als der Großfürstin bekannt wurde, dass eine verzweifelte, überforderte Mutter ihren Säugling in Stuttgart in den Bahn-hofsabort geworfen hatte, plante sie die erste Zufluchtsstätte für gefährdete Mädchen und unverheiratete werdende Mütter. Mit diesem Vorhaben erregte Herzogin Wera Anstoß, be-kam weder staatliche noch kirchliche Unterstützung. So entstand im Jahr 1909 die Stiftung "Zufluchtsstätten in Württemberg" für heimatlose Mädchen und werdende Mütter, bis heute Träger der Einrichtung.
Mit einem vielfältigen Hilfeangebot befähigt das Weraheim Mütter und Väter zu einem eigen-ständigen, selbstverantwortlichen Leben, hilft, die Beziehung zum Kind zu stärken und die künftige Lebensperspektive mit oder ohne Kind zu klären. Seit 2002 gibt es die Stuttgarter Babyklappe im Weraheim. Außerdem sind der Einrichtung öffentliche Kinderkrippen mit ins-gesamt 35 Plätzen angeschlossen.
