In drei Tagen, am 1. März, wird in Ulm die bundesweite Spendenaktion "Hoffnung für Osteuropa" eröffnet. "Zeichen setzen für ein gerechtes Europa" ist das Motto der 16. Aktion. Ziel der Aktion ist, Menschenrechte, Demokratie sowie soziale und wirtschaftliche Solidarität mit Schwachen mehr in den Mittelpunkt des europäischen Einigungsprozesses zu stellen. Seit 15 Jahren unterstützt deshalb die Aktion soziale Projekte in Ost- und Mitteleuropa.
Die Eröffnung findet statt am 1. März, ab 9.30 Uhr, im Ulmer Münster mit einem Festgottesdienst. Die Predigt hält Landesbischof Frank Otfried July. Eröffnet wird die Aktion von der Direktorin Cornelia Füllkrug-Weitzel.
Anschließend, um 11 Uhr, ist im Stadthaus am Münsterplatz eine Talkrunde. Unter der Leitung von Hans-Jörg Wiedenhaus, Chefredakteur der Südwestpresse, diskutieren Oberbürgermeister Ivo Gönner, Sozialministerin Dr. Mo-nika Stolz, Prälatin Gabriele Wulz, Diakoniechef Oberkirchenrat Helmut Beck und die Leiterin eines Hospizes und eines Straßenkinderhauses in Sibiu / Rumänien, Ortrun Rhein, über das Motto der Aktion.
Bereits am Vorabend, am 28. Februar, um 19 Uhr, ist im Haus der Begegnung (Ulm, Grüner Hof 7) ein Benefizkonzert mit dem Roma- und Sinti-Streichorchester aus Frankfurt, moderiert von Volker Wüst, SWR.
Zu den Veranstaltungen laden wir Sie herzlich ein. Weitere geplante Veranstaltungen finden Sie im Internet unter www.diakonie-wuerttemberg.de/....