Starkregen und orkanartige Winde sind mittlerweile in Deutschland keine Seltenheit mehr. Was wir bisher nur aus anderen Ländern kannten, könnte auch bei uns zum Alltag werden. Nicht nur, dass diese Wetterkapriolen finanziellen Schaden anrichten, sie belasten auch unsere Umwelt erheblich. Durch immer mehr versiegelte Flächen kann das Wasser bei starken Regenfällen beispielsweise nicht mehr im natürlichen Kreislauf versickern und verdunsten, sondern belastet Abwassersysteme und Kläranlagen. Folge: Hochwasser, fallende Grundwasserspiegel und ein überhitztes Stadtklima. Überschwemmungen werden immer häufiger, nasse Keller kennt mittlerweile schon so mancher Hausbesitzer.
Abhilfe in vielerlei Hinsicht können hier begrünte Dächer, insbesondere Flachdächer schaffen. Selbst bei Starkregenfällen sind sie in der Lage, einen Teil der Niederschläge zu speichern und zeitverzögert wieder abzugeben. Mehr als 35 % der deutschen Kommunen wissen die Vorteile von Gründächern zu schätzen und haben eine gesplittete Abwassergebühr eingeführt, hierbei werden für begrünte Flächen niedrigere Gebühren berechnet. Ein positiver Nebeneffekt: ein Gründach bindet Staub und Abgase und verbessert das Kleinklima.
Eine Dachbegrünung bietet darüber hinaus quasi noch eine Klimaanlage: Im Sommer schützt sie vor Hitzestau unter dem Dach und im Winter hilft sie als zusätzlicher Wärmeschutz Heizkosten zu sparen. Die Vegetationsschicht dient außerdem als Schutz für die Dachhaut, denn so wird diese nicht direkt den extremen Witterungseinflüssen ausgesetzt.
Bei der Abdichtung und Begrünung eines Flachdaches sollte auf den Einsatz und die fachgerechte Verlegung von belastbaren Qualitätsprodukten geachtet werden. Rund 2/3 aller Flachdächer in Deutschland sind mit Polymerbitumen- oder Bitumenbahnen abgedichtet, weil diese - fachgerecht verlegt - für Jahrzehnte zuverlässig dicht, extrem belastbar und sicher zu verarbeiten sind.
Weitere Informationen und Broschüren zur Flachdach- und Bauwerksabdichtung mit Polymerbitumen- und Bitumenbahnen gibt es kostenlos per Mausklick unter www.derdichtebau.de oder telefonisch unter 069 25561314.
Abhilfe in vielerlei Hinsicht können hier begrünte Dächer, insbesondere Flachdächer schaffen. Selbst bei Starkregenfällen sind sie in der Lage, einen Teil der Niederschläge zu speichern und zeitverzögert wieder abzugeben. Mehr als 35 % der deutschen Kommunen wissen die Vorteile von Gründächern zu schätzen und haben eine gesplittete Abwassergebühr eingeführt, hierbei werden für begrünte Flächen niedrigere Gebühren berechnet. Ein positiver Nebeneffekt: ein Gründach bindet Staub und Abgase und verbessert das Kleinklima.
Eine Dachbegrünung bietet darüber hinaus quasi noch eine Klimaanlage: Im Sommer schützt sie vor Hitzestau unter dem Dach und im Winter hilft sie als zusätzlicher Wärmeschutz Heizkosten zu sparen. Die Vegetationsschicht dient außerdem als Schutz für die Dachhaut, denn so wird diese nicht direkt den extremen Witterungseinflüssen ausgesetzt.
Bei der Abdichtung und Begrünung eines Flachdaches sollte auf den Einsatz und die fachgerechte Verlegung von belastbaren Qualitätsprodukten geachtet werden. Rund 2/3 aller Flachdächer in Deutschland sind mit Polymerbitumen- oder Bitumenbahnen abgedichtet, weil diese - fachgerecht verlegt - für Jahrzehnte zuverlässig dicht, extrem belastbar und sicher zu verarbeiten sind.
Weitere Informationen und Broschüren zur Flachdach- und Bauwerksabdichtung mit Polymerbitumen- und Bitumenbahnen gibt es kostenlos per Mausklick unter www.derdichtebau.de oder telefonisch unter 069 25561314.
