19 Stationen zeigen auf dem "Apfelrundweg" die Vielfalt der Landschaft, mit schönen Ausblicken in den Linzgau. Der Weg ist zwölf Kilometer lang, bietet aber viele Möglichkeiten des Einstiegs und auch Abkürzungen.
Johann Senner, der "Planstatt"-Chef, sieht das Besondere am Apfelrundweg darin, dass er sich auf Basis von Vorhandenem einreihe in die Entwicklung der "Landschaft als Gesamtes" des Landschaftsparks Bodensee-Linzgau. Mit allen Beteiligten müsse Landschaft authentisch erlebbar sein. Der Obstweg sei zwar "keine museale Landschaft", doch die Museen in den drei Ortsteilen der Gemeinde passten als Fixpunkte sehr gut zum Rundweg, der von der Namensgebung her ursprünglich als "Drei Museen-Weg" geplant war.