In diesem Jahr hat das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ein neues Förderprogramm verabschiedet, mit der das unternehmerische Know-how von KMUs gesteigert werden soll. Es richtet sich an bereits gegründete Unternehmen, die Beratungsleistungen einkaufen wollen. „Das ist ein Programm, das bei uns im Haus sehr, sehr oft erfolgreich beantragt wird“, so Gründer der Unternehmer Academy Thomas Göller.
Die Höhe des Zuschusses ist vom Unternehmensalter und -standort abhängig. So werden junge Unternehmen (unter zwei Jahren) sowie solche in den neuen Bundesländern grundsätzlich stärker gefördert. Als Beispiel: Ein Unternehmen, das noch keine zwei Jahre am Markt ist und sich in einem der neuen Bundesländer befindet, bekommt einen 80-prozentigen Fördersatz auf Beratungskosten von maximal 4.000 Euro – das bedeutet, dass der Unternehmer nur 800 Euro aus eigener Tasche zahlt.
Gefördert werden Beratungsleistungen „zu allen wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und organisatorischen Fragen der Unternehmensführung“, heißt es in der Beschreibung des BAFA. Hinzu kommt die Förderung spezieller Beratungsleistungen, wenn das Unternehmen beispielsweise von einer Frau oder einem Menschen mit Migrationshintergrund geführt wird, zur Fachkräftegewinnung und -sicherung beiträgt oder Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung bereitstellt.
Das Besondere: Diese Förderung kann gleich zweimal beantragt werden – einmal für allgemeine und einmal für spezielle Beratungsleistungen. Die Unternehmer Academy berät Einzelunternehmer gerne im Vorfeld über ihre Möglichketen und steht ihnen darüber hinaus zur Seite, wenn es um das Ausfüllen der Antragsformulare geht: eine Herausforderung für sich, bei der der kleinste Fehler zu einer sofortigen Ablehnung des Antrags führen kann.
Wer sich direkt mit der Unternehmer Academy in Verbindung setzen will, um mehr über seine Fördermöglichkeiten herauszufinden, kann dies auf www.unternehmer-academy.de tun.