Auch dem Beziehungsgeflecht, in das sie als unschuldiges Baby hineingeboren wurden, sind Sie arglos vertrauend entgegengetreten – bis es die ersten Schmerzen, Enttäuschungen und teilweise „böses Erwachen“ gab – denn Eltern sind nur allzu menschlich und haben selbst das bedingungslose Geliebtwerden nicht erlebt.
Warum kennen wir meist keine drei Paare, bei denen Liebe auf Dauer wirklich geklappt hat?
Wenn Liebesbeziehungen als DAS hoffnungsvollste Mittel, um glücklich zu werden, gilt, begründet sich diese Hoffnung wohl nicht auf die vielen Beispiele von unwiderstehlich glücklichen Paaren, die ihre gesamte Umgebung erhellen. Eher handelt es sich um ein tiefes inneres Wissen um unsere „Bestimmung“ als menschliche Wesen: Etwas in uns scheint zu wissen, dass es DA lang geht…
Die Realität sieht ernüchternd aus: Machtspiele, Bindungen, Druck und Angst
bestimmen das Lebensgefühl vieler Beziehungen im Alltag. Warum regieren da häufig ganz andere Kräfte als pure Liebe, Wertschätzung und gegenseitige Förderung?
- Es gibt meist so etwas wie einen „ungeschriebenen Beziehungsvertrag“, der festlegt, wozu diese Beziehung dienen soll. Meist ist dieser unbewusst, bestimmt aber stärker als die Gesetze unseres Landes den Alltag. Ein Beispiel: Wenn mein geheimer Vertrag besagt, dass ich dazu da bin, dass mein Partner sich wohl, geborgen und entspannt fühlt, und ich im Gegenzug materielle Sicherheit und eine eingeschränkte, aber von ihm geschütze Handlungsfreiheit bekomme, dann äußert sich das sehr deutlich in meinem Leben. Sehr sicher fühle ich mich nach dem Verblassen der ersten Verliebtheit etwas ausgenutzt, gelangweilt und von seinen Launen überfordert bis manipuliert. Eventuell vergesse ich, dass ich ein kreativer, eigenständiger Mensch mit eigenen Zielen bin und bezahle das mit mangelnder Erfüllung, Minderwertigkeits- und Ohnmachtsgefühlen. Da etwas Ähnliches parallel auch bei meinem Partner abläuft, ist die innere Entzweiung vorprogrammiert.
- Erwartungen, nicht freilassende Vorstellungen, wie der Andere sein sollte, und problematische Erlebnisse dominieren den Alltag. Das Gute verblasst zusehends.
- Decken Sie die Ihre persönlichen „geheimen Beziehungsvertrag“ auf, schauen Sie ihn liebevoll an und entscheiden Sie neu.
- Nehmen Sie frisch Kontakt auf zur Inspiration und Quelle Ihrer Liebe und Partnerschaft und feiern Sie dies im Alltag!
- Entlarven Sie, was Sie bremst oder traurig macht, was sie zornig oder sehnsuchtsvoll bleiben lässt und befreien Sie sich aus einer eventuellen Opferhaltung!
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