Und so stellt sich unweigerlich die Frage, wie die Überstunden sinnvoll verrechnet werden können. Der Ausgleich durch Freizeit ist schließlich nicht immer möglich und sowohl von Arbeitnehmer- als auch Arbeitgeberseite auch nicht immer gewünscht. Daher bleibt meist nur die monetäre Kompensation. Doch auch hier ist wichtig zu wissen, dass Barauszahlungen aufgrund von Steuern und Abgaben nicht wirklich rentabel sind. Auch nicht für den Arbeitgeber, denn er sieht sich in diesem Fall mit gestiegenen Lohnnebenkosten konfrontiert.
Die auf Betriebsrenten spezialisierte Allfinanz Deutsche Vermögensberatung hält nun eine alternative Lösung parat, von der beide Seiten nachhaltig profitieren. Es handelt sich dabei um ein smartes, weil flexibles Überstundenmodell, bei dem der Arbeitgeber für seine Mitarbeiter ein Betriebsrentenkonto mit gleichbleibenden Beträgen einrichtet. Zusätzliche Überstundenguthaben können hier im Rahmen der gesetzlichen Höchstbeträge als Sonderzahlungen ein oder zweimal im Jahr eingezahlt werden. Und das völlig ohne Abzüge von Steuern oder Sozialversicherungsbeiträge.
Die Lohnnebenkosten für das Unternehmen entfallen, die Mitarbeiter sind motivierter und fühlen sich stärker mit ihrem Unternehmen verbunden. Eine Win-Win-Situation für beide Seiten entsteht. Informieren auch Sie sich jetzt über dieses smarte Überstundenmodell und profitieren Sie langfristig davon.
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