Erst der Abschlag, dann das Geschäft. Statt im Feinschmeckerlokal treffen sich immer mehr Geschäftsleute auf dem Golfplatz, um die wirklich wichtigen Deals zu besprechen. Aber auch wer auf dem Course nur Entspannung sucht und nicht das große Geschäft, gehört in der Regel einer äußerst interessanten Klientel an. Die nimmt der Weinheimer Ambient Media Anbieter DIN A12 nun für seinen Kunden Sony in 41 bundesdeutschen Golfclubs ins Visier.
Auf 800 mal 2000 mm großen Premium-Bannern wirbt der Elektronik-Riese vier Wochen lang für seine neue VAIO TZ Notebook Serie an frequenzstarken Örtlichkei-ten im Clubhaus wie zum Beispiel der Rezeption oder dem Golfrestaurant. Hochwertige Acryl-Displays an den Buchungstheken der Clubs sind zudem mit Prospekten der neuen Laptop-Generation bestückt. Und damit die Golfer sich live von den Vorzügen des Notebooks überzeugen können, führen Promotion-Teams den mobilen Rechner an drei Wochenenden in ausgewählten Clubs vor. Für Thilo Raisch, Geschäftsführer von DIN A12, bilden Golf und hochwertige Informationstechnologie ein ausgezeichnetes Gespann: „Golfer sind überwiegend männlich, zwischen 30 und 50 Jahre alt, über-durchschnittlich gebildet und verfügen über ein hohes Haushaltsnettoeinkommen. Es liegt also auf der Hand, dass Sony mit seinem edlen Business-Notebook bei dieser Zielgruppe voll ins Schwarze trifft.“
Das belegen auch die Ergebnisse des Focus-Kompendiums „Der Markt des Golfsports“. Denn laut der Studie entspricht das Einkommen der Golfer voll und ganz dem gehobenen Image dieses Sports. Ein Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 3.750 Euro ist für rund zwei Drittel der Golfer selbstverständlich. Auch das Durchschnittsalter der Golfer liegt mit 45 Jahren im oberen Bereich. Gut situiert und graumeliert umfasst die Zielgruppe der Golfer im Wesentlichen wichtige Meinungsbildner und Entscheidungsträger der Deutschen Wirtschaft. Weswegen die Golfer auch in Sachen Konsumverhalten ihrem exklusiven Ruf gerecht werden. So unterscheiden sich die golfenden Aktiven von der Gesamtbevölkerung laut Allensbacher Werbeträgeranalyse und Typologie der Wünsche am deutlichsten durch Zustimmung zu den beiden Luxus-Statements „Ich leiste mir gern teure Sachen“ und „Ich gehe gern in exklusive Geschäfte“. Bei täglichen Produkten verhält sich die Zielgruppe ,Golf’ gleichermaßen anspruchsvoll. Beim Kauf einer Ware achten sie stär-ker auf die Qualität als auf den Preis.
Diese Zielgruppe werblich zu erreichen, hat sich DIN A12 auf die Fahne geschrieben. Neben Fitness-Studios vermarktet das Ambient Unternehmen seit 2006 auch Werbeflächen in exklusiven Golfclubs. Abgesehen von den Indoor-Möglichkeiten, wie aktuell von Sony gebucht, bietet DIN A12 insbesondere Werbeflächen auf der Driving Range sowie auf dem Golf Course sowie auf dem Golf Course an. Über 700 Golfplätze in Deutschland und Österreich haben die Weinheimer im Portfolio. Dazu kommen Werbung in Golf-Ranges und 9-Loch-Anlagen in großen Städten wie Berlin, Hamburg, Bremen, Dortmund, Nürnberg, Augsburg, Düsseldorf, Frankfurt und München.
Ein wachsender Markt: In den letzten zehn Jahren hat sich die Anzahl der Golfspieler laut Deutschem Golf Verband (DGV) in Deutschland auf über 500.000 Aktive verdop-pelt. Jährlich kommen mindestens 25.000 Neugolfer hinzu. Und ein Ende des Booms ist nicht in Sicht. Laut einer vom DGV in Auftrag gegebenen Studie können sich 3,5 Millionen Deutsche gut vorstellen, in den nächsten zehn Jahren mit dem Golfspielen zu beginnen.
Auf 800 mal 2000 mm großen Premium-Bannern wirbt der Elektronik-Riese vier Wochen lang für seine neue VAIO TZ Notebook Serie an frequenzstarken Örtlichkei-ten im Clubhaus wie zum Beispiel der Rezeption oder dem Golfrestaurant. Hochwertige Acryl-Displays an den Buchungstheken der Clubs sind zudem mit Prospekten der neuen Laptop-Generation bestückt. Und damit die Golfer sich live von den Vorzügen des Notebooks überzeugen können, führen Promotion-Teams den mobilen Rechner an drei Wochenenden in ausgewählten Clubs vor. Für Thilo Raisch, Geschäftsführer von DIN A12, bilden Golf und hochwertige Informationstechnologie ein ausgezeichnetes Gespann: „Golfer sind überwiegend männlich, zwischen 30 und 50 Jahre alt, über-durchschnittlich gebildet und verfügen über ein hohes Haushaltsnettoeinkommen. Es liegt also auf der Hand, dass Sony mit seinem edlen Business-Notebook bei dieser Zielgruppe voll ins Schwarze trifft.“
Das belegen auch die Ergebnisse des Focus-Kompendiums „Der Markt des Golfsports“. Denn laut der Studie entspricht das Einkommen der Golfer voll und ganz dem gehobenen Image dieses Sports. Ein Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 3.750 Euro ist für rund zwei Drittel der Golfer selbstverständlich. Auch das Durchschnittsalter der Golfer liegt mit 45 Jahren im oberen Bereich. Gut situiert und graumeliert umfasst die Zielgruppe der Golfer im Wesentlichen wichtige Meinungsbildner und Entscheidungsträger der Deutschen Wirtschaft. Weswegen die Golfer auch in Sachen Konsumverhalten ihrem exklusiven Ruf gerecht werden. So unterscheiden sich die golfenden Aktiven von der Gesamtbevölkerung laut Allensbacher Werbeträgeranalyse und Typologie der Wünsche am deutlichsten durch Zustimmung zu den beiden Luxus-Statements „Ich leiste mir gern teure Sachen“ und „Ich gehe gern in exklusive Geschäfte“. Bei täglichen Produkten verhält sich die Zielgruppe ,Golf’ gleichermaßen anspruchsvoll. Beim Kauf einer Ware achten sie stär-ker auf die Qualität als auf den Preis.
Diese Zielgruppe werblich zu erreichen, hat sich DIN A12 auf die Fahne geschrieben. Neben Fitness-Studios vermarktet das Ambient Unternehmen seit 2006 auch Werbeflächen in exklusiven Golfclubs. Abgesehen von den Indoor-Möglichkeiten, wie aktuell von Sony gebucht, bietet DIN A12 insbesondere Werbeflächen auf der Driving Range sowie auf dem Golf Course sowie auf dem Golf Course an. Über 700 Golfplätze in Deutschland und Österreich haben die Weinheimer im Portfolio. Dazu kommen Werbung in Golf-Ranges und 9-Loch-Anlagen in großen Städten wie Berlin, Hamburg, Bremen, Dortmund, Nürnberg, Augsburg, Düsseldorf, Frankfurt und München.
Ein wachsender Markt: In den letzten zehn Jahren hat sich die Anzahl der Golfspieler laut Deutschem Golf Verband (DGV) in Deutschland auf über 500.000 Aktive verdop-pelt. Jährlich kommen mindestens 25.000 Neugolfer hinzu. Und ein Ende des Booms ist nicht in Sicht. Laut einer vom DGV in Auftrag gegebenen Studie können sich 3,5 Millionen Deutsche gut vorstellen, in den nächsten zehn Jahren mit dem Golfspielen zu beginnen.
