"Von ganzem Herzen hier" gibt zugleich die Richtung für die Kommunikation vor: Dinkelacker will und wird künftig eine starke Brücke schlagen, eine vertrauensvolle Verbindung herstellen zwischen der Marke und den Menschen, die im Absatzgebiet leben und arbeiten. Dinkelacker-Marketingmanager Stefan Seipel: "Der neue Auftritt positioniert Dinkelacker als regionales Produkt aus Baden-Württembergs größter Privatbrauerei. Dort, wo gutes Bier noch voller Leidenschaft gebraut wird."
Mit dieser Aussage wird deutlich, dass der neue Markenauftritt von Dinkelacker auch geprägt ist von der Reprivatisierung der gesamten Brauerei: Seit Anfang des Jahres ist Dinkelacker-Schwaben Bräu wieder ein eigenständiges Unternehmen. Nach Jahren der Abhängigkeit von großen Konzernen, zuletzt als Tochter des weltgrößten Brauereiriesen InBev, sind alle der über 300 Mitarbeiter froh und stolz zugleich, ihre Zukunft wieder selbst gestalten zu können. Mit Fleiß und Leidenschaft und dem gleichen Ziel, das schon Firmengründer Carl Dinkelacker vor 120 Jahren angetrieben hat, ziehen alle an einem Strang, um der Region Biere in höchster Qualität zu bieten.
Dass es der Brauereileitung und den Mitarbeitern damit Ernst ist, dokumentiert nicht zuletzt das neue Qualitätssiegel der Brauerei. Das Siegel – als künftiger Bestandteil auch der Marken-Kommunikation – setzt im Wortsinn ein Zeichen: für höchste Qualität, für beste Rohstoffe und für Nachhaltigkeit. Und es ist eine selbst auferlegte Verpflichtung gegenüber den Menschen, wie Geschäftführer Til Odenwald erklärt: "Fairness und Ehrlichkeit sind Handlungsmaximen, an denen wir uns als Privatbrauerei mit großer Nähe zu Verbrauchern, Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern künftig wieder gerne messen lassen."
So schließt sich der Kreis zum neuen Auftritt der Marke wieder:
Dinkelacker-Bier als echte Herzensangelegenheit. Und als klares Bekenntnis zur Region: "Wer sich mit Dinkelacker identifiziert, sagt ‚Ja’ zum Standort und zeigt, dass er gerne hier ist, seine Heimat liebt, seine Freunde schätzt", erklärt Stefan Seipel: "Er weiß, ob etwas mit Herzblut gemacht ist oder nicht." Anders ausgedrückt: "Dinkelacker. Von ganzem Herzen hier." Der Marketingmanager weiter: "Der Anspruch unsererseits besteht darin, dass diese Botschaft nicht in Form plumper und austauschbarer Werbeaussagen kommuniziert wird, sondern von unseren Mitmenschen als glaubhaft und authentisch angenommen und anerkannt wird."
Dazu passt bestens, dass sich Geschäftsführer und Diplom-Brau¬meister Ralph Barnstein als Motivgeber für die erste Anzeigenwelle zur Verfügung gestellt hat. Ralph Barnstein: "Ich stehe voll und ganz hinter der Kampagne: Denn es ist mehr als Werbung – es ist schlichtweg die Wahrheit."