Was viele nicht wissen:
Gerade bei nicht unterkellerten Häusern geht oft ein wesentlicher Anteil an Wärmeenergie - Jahr um Jahr - durch das Erdreich verloren, denn die Fudamente und die Bodenplatte aus Beton berühen direkt das im Winter eiskalte Erdreich. In 0,8 m Tiefe misst man im November knapp 13 grad, im Januar / Februar nur + 1 bis +2 grad.
Also fließt, wegen der geringen Dämmwirkung des Betons dort die Wärme per Wärmeleitung ab.Dämmt der Hausbesitzer z.B. mit 10 bis 15 cm Dämmstoff, so ist natürlich wirksam, jedoch zwei Schwachpunkte verbleiben: Einerseits fließt ein Teil der Wärme auch über Massivwände und von dort über die Bodenplatte ab. Anderseits bleibt so die mögliche Wärmespeicherwirkung des Betons ungenutzt. Experten empfehlen daher, die Wand " füße " und die Bodenplatte bautechnisch mit - einander zu vereinigen und insgesamt großzügig mit hochwertigem Dämmstoff zu umhüllen.
Das neue System mit den Thermobodenplatten hält das Unternehmen me. Dirk Telkes aus Limburg bereit. Mit der Thermobodenplatte lassen sich 30 bis 40 % der Energiekosten einsparen.
Die Thermobodenplatte ist kombinierbar mit Fußbodenheizung, Wärmepumpe, Erdwärme, Solaranlage und vielem mehr!
Das erhöht die Attraktivität für den kostenbewussten Bauherrn noch mehr.
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