Eine ernste Verletzung ist der Alptraum eines Fußballprofis. Ein Kreuzbandriss im Knie etwa kann monatelange Trainingspausen erzwingen, und es ist lange ungewiss, wann der Spieler wieder auf dem Platz steht. Ein Büroangestellter humpelt nach einer Knie-OP schon bald wieder zur Arbeit, bei Profisportlern geht das nicht. Lange Fehlzeiten können den Sportler auch finanziell schwer treffen. Neben einer guten Krankenversicherung, die die Behandlung bei speziellen Sportmedizinern erstattet, schließen viele Profi-Fußballer daher ein hohes Krankentagegeld ab. Die Versicherung springt dann ein, wenn der Verein das Gehalt nicht weiterzahlt, meist nach sechs Wochen.
Die DKV Deutsche Krankenversicherung hat einen neuen Tarif auf den Markt gebracht, der sich vor allem an die Spieler der wichtigsten Ligen in Deutschland richtet: Neben Fußball sind das Eishockey, Basketball, Handball und Volleyball. Der Tarif sichert für den Fall einer Krankheit oder Verletzung je nach Vereinbarung hohe Tagegelder bis zu 1.500 Euro pro Tag ab.
Vorübergehende Auslandsaufenthalte während der Genesung - z.B. wenn der verletzte Spieler zu einem auswärtigen Trainingslager mitreist - haben bis zu einem Zeitraum von vier Wochen keinen Einfluss auf die Tagegeldzahlung. "Mit diesem Tarif wollen wir auf die speziellen Bedürfnisse der Berufssportler eingehen und unsere wichtige Marktposition im Bereich des Profisports ausbauen", erklärte DKV-Vorstand Hans Josef Pick.
Die DKV versichert derzeit über 1.000 Berufssportler, ein Großteil sind Profis aus der 1. und 2. Fußball-Bundesliga. Mit dem neuen Spezialtarif kann die DKV den Kundenbedürfnissen dieser Berufsgruppe deutlich besser entsprechen, ohne dabei auch andere Tarife mit diesen Besonderheiten zu belasten.
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