"Die höchsten Berge der Schwäbischen Alb, die tiefsten Täler, Ruinen, Täler, Burgen und Schlösser, alles das und noch viel mehr können die Wanderer auf dem Donauberglandweg in einer faszinierenden Vielfalt erleben", so beschrieben Projektleiter Erik Neumeyer und Liane Jordan von der Geschäftsleitung des Wanderverbands den Donauberglandweg bei der Vorstellung der prämierten Wanderwege. "Wir spielen damit mit dem "Donauberglandweg" auch weiterhin in der "Bundesliga" der deutschen Wanderwege", freute sich Walter Knittel zusammen mit den Gratulanten.
Der "Donauberglandweg" stand deshalb an den ersten Messetagen auch im Mittel-punkt der Präsentation am Messetand der Donaubergland GmbH sowie am Wanderstand der Region auf der Sondermesse "Fahrrad- und Erlebnisreisen mit Wandern" am ersten Messewochenende. Sowohl der kostenlose Taschenführer als auch "wander ohne Gepäck-Angebote entlang des Qualitätsweges sind gefragt. Interessierte Nachfragen und eine Menge positiver Rückmeldungen gab es auch für das nutzerfreundliche Beschilderungssystem des Qualitätsweges.
Der "Donauberglandweg" wurde vor drei Jahren eröffnet und damals erstmals als "Qualitätsweg" ausgezeichnet. Er wurde in Kooperation dem Schwäbischen Albver-ein und den Gemeinden Gosheim, Wehingen, Denkingen, Böttingen, Mahlstetten, Mühlheim, Kolbingen, Fridingen und Beuron ausgeschildert. Auf 4 landschaftlich unterschiedlichen Etappen können die Wanderer die schönsten Landschaften des Donauberglandes von der "Region der 10 Tausender" bis in das Obere Donautal genießen.
Weitere Infos zum Donauberglandweg unter Tel. 07461/780 16 75 oder im Internet unter www.donaubergland.de.
Bildunterschrift:
Über die erneute Auszeichnung des Donauberglandweges auf der CMT in Stuttgart freuen sich v. l. Walter Knittel, Fritz W. Lang (Vorsitzender des Schwäbischer Albvereins, Heuberg-Baar-Gau), Bürgermeister Roland Ströbele (Bärenthal), Bürgermeister Konstantin Braun (Vorsitzender des Gemeindeverwaltungsverbandes Donau-Heuberg), Präsident Hans-Ulrich Rauchfuß, sowie die Bürgermeister Robert Rauser (Beuron) und Stefan Bär (Fridingen).