Eine Übertragung wird durch Start der App und das Auswählen von Bildern aus der Fotogalerie, oder das Öffnen eines PDF mit BeamAir begonnen, eine Verbindung zum Internet muss dafür vorhanden sein. Für jede Session wird ein eigener Link mit einem individuellen, fünfstelligen Code generiert. Dieser Link kann mit den Zusehern direkt aus der App zum Beispiel via Facebook, Twitter, e-Mail oder SMS geteilt oder einfach mündlich weitergeben werden.
Zum Betrachten benötigt man keine spezielle App, sondern ein beliebiges Gerät mit Web-Browser und Internetzugang - zum Beispiel einen Desktop PC oder Laptop Computer, ein Smartphone, ein Tablet, einen Fernsehbildschirm oder einen Beamer. Auf diesem Gerät wird einfach der generierte Link geöffnet, oder der Session Code auf http://www.beamair.com eingegeben.
Für BeamAir ist keine Registrierung oder Login nötig, weder für das Präsentieren noch das Ansehen. Nachdem eine Session geschlossen wurde sind die Bilder nicht mehr länger sichtbar und werden umgehend vom Server gelöscht - somit bleiben keine Spuren online zurück.
Gerald Novak, Geschäftsführer der DonkeyCat GmbH aus Wien, erklärt wie man auf die Idee von BeamAir kam: "Wir wollten einen einfachen Weg finden, schnell eine Präsentation bei unseren Kunden zu halten, ohne wertvolle Zeit mit dem Umstecken von Kabeln oder USB-Sticks zu verlieren, oder uns im Netzwerk des Kunden in unsere Dropbox oder Webmail Accounts einzuloggen - sondern ganz unkompliziert eine Link im Internet öffnen und sofort direkt von unseren iPhones oder iPads präsentieren. Bald fanden wir heraus dass man BeamAir auch hervorragend verwenden kann, um mit Familie und Freunden Fotos, die mit dem Smartphone aufgenommen wurden, zu teilen."
BeamAir ist momentan gratis und weltweit im App Store verfügbar. Als universelle App läuft es sowohl auf iPhone als auch auf iPad und ist für iOS6 optimiert.