Freiheit, Frieden, Toleranz und Liebe. Was sich zunächst wie eine religiöse Botschaft anhört, sind Prinzipien als Leitbild für eine besondere Initiative: das "tibet aid project".
Dabei geht es nicht darum, religiöse Tugenden zu verbreiten. Es geht um ein Stück Land so groß wie Westeuropa. Ein Stück Land, dass seine über tausend Jahre alte tibetisch buddhistische Kultur und Werte bewahren will.
Um den Wunsch ins Gedächtnis zu rufen, die Fesseln abzuwerfen und seine kulturelle Eigenständigkeit zu behalten, wurde das "tibet aid project" ins Leben gerufen: Ein "dog tag", das durch Style und Message nicht nur Celebrities begeistert. Denn durch das Tragen des Schmuckstücks zeigt man nicht nur den Gemeinschaftssinn, sondern unterstützt das weltweite "tibet aid project".
Alle erwirtschafteten Spendengelder werden unter Aufsicht des Rechtsanwalts Kevin Grau aus Wiesbaden, an das Flüchtlingslager, "office of the reception centres" sowie an Schulen in diesem Lager, gespendet. Die Gelder werden vor Ort, in Dharamsala Indien, dem Zentrum für Exil-Tibeter, persönlich übergeben. Das Ziel ist es, das Geld dort ankommt, wo es hin soll, und nicht in einer Verwaltungsmaschine versickert.
Es handelt sich pro verkauftem und bezahltem "tibet aid tag" um Beträge von 50, 40 oder 20 Euro.
Ein symbolhaftes Schmuckstück für Solidarität, um zu Helfen und an den Wunsch des Dalai Lama zu erinnern: Save Tibet und eine regionale Autonomie.
Short Story Das Ganze begann im Chat. Der Unternehmer Arndt Hoffmann, der unter anderem Betreiber des Schmuckgroß- und Einzelhandels Silberhimmel in Frankfurt am Main ist, plauderte mit dem in Asien lebenden Designer Michael Eckart über Wiedergeburt, Buddhismus, den Dalai Lama und die aktuelle Situation in Tibet.
Aus dem Wunsch zu Helfen wurde die Idee eines Free Tibet Schmuckstückes geboren. Da das Thema Tibet, nach der Olympiade in Peking, sicherlich sehr schnell bei der breiten Masse an Aktualität einbüßen wird, wurde schnell gehandelt. Die Entwürfe wurden in erste Muster umgesetzt, das "tibet aid dog tag" war geboren.
Initiatoren Arndt Hoffmann betreibt seit über 5 Jahren einen Schmuckgroß- und Einzelhandel. Der Scenetreff Silberhimmel in Frankfurt am Main, bietet Liebhabern großer, extravaganter Silberschmuckstücke eine vielfältige Auswahl an Premium Silberschmuck. Unter anderem bietet Arndt Hoffmann auch Schmuckstücke von dem Designer M. Eckart an.
Über den Silberhimmel
Online Shop werden die "tibet aid" Schmuckstück vertrieben. Die Adresse www.silberhimmel.de/tibet führt direkt zu einer Free Tibet Seite im Online Shop.
Michael Eckart arbeitet als Designer und lebt größtenteils in Colombo, Sri Lanka.In der Vergangenheit entwarf und entwickelte Michael Eckart Schmuckstücke und Kollektionen für Marken wie Joop!, Bogner, Esprit, Mango, Marc O'Polo, Baluba, und einige mehr. In den Jahren 2004 bis 2007 kreierte er die Marke Michael Eckart Mandelkern, sowie alle unter diesem Lable bis Ende 2007 vertriebenen Schmuckstücke.home: www.silberhimmel.de/tibet mail: tibet@jewellery-project.com
Laufzeit / Spendenempfänger
Das Projekt endet zunächst am 31.12.2008. Alle bis zu diesem Zeitpunkt erwirtschafteten Spendengelder werden danach unter Aufsicht des Rechtsanwalts Kevin Grau aus Wiesbaden, an das Flüchtlingslager, "office of the reception centres" sowie an Schulen in diesem Lager, gespendet. Die Spendengelder werden vor Ort, in Dharamsala Indien, dem Zentrum für Exil-Tibeter, persönlich übergeben. Das Ziel ist es, das Geld dort ankommt, wo es hin soll, und nicht in einer Verwaltungsmaschine versickert.Bezugsquelle: www.silberhimmel.de/tibet
Dabei geht es nicht darum, religiöse Tugenden zu verbreiten. Es geht um ein Stück Land so groß wie Westeuropa. Ein Stück Land, dass seine über tausend Jahre alte tibetisch buddhistische Kultur und Werte bewahren will.
Um den Wunsch ins Gedächtnis zu rufen, die Fesseln abzuwerfen und seine kulturelle Eigenständigkeit zu behalten, wurde das "tibet aid project" ins Leben gerufen: Ein "dog tag", das durch Style und Message nicht nur Celebrities begeistert. Denn durch das Tragen des Schmuckstücks zeigt man nicht nur den Gemeinschaftssinn, sondern unterstützt das weltweite "tibet aid project".
Alle erwirtschafteten Spendengelder werden unter Aufsicht des Rechtsanwalts Kevin Grau aus Wiesbaden, an das Flüchtlingslager, "office of the reception centres" sowie an Schulen in diesem Lager, gespendet. Die Gelder werden vor Ort, in Dharamsala Indien, dem Zentrum für Exil-Tibeter, persönlich übergeben. Das Ziel ist es, das Geld dort ankommt, wo es hin soll, und nicht in einer Verwaltungsmaschine versickert.
Es handelt sich pro verkauftem und bezahltem "tibet aid tag" um Beträge von 50, 40 oder 20 Euro.
Ein symbolhaftes Schmuckstück für Solidarität, um zu Helfen und an den Wunsch des Dalai Lama zu erinnern: Save Tibet und eine regionale Autonomie.
Short Story Das Ganze begann im Chat. Der Unternehmer Arndt Hoffmann, der unter anderem Betreiber des Schmuckgroß- und Einzelhandels Silberhimmel in Frankfurt am Main ist, plauderte mit dem in Asien lebenden Designer Michael Eckart über Wiedergeburt, Buddhismus, den Dalai Lama und die aktuelle Situation in Tibet.
Aus dem Wunsch zu Helfen wurde die Idee eines Free Tibet Schmuckstückes geboren. Da das Thema Tibet, nach der Olympiade in Peking, sicherlich sehr schnell bei der breiten Masse an Aktualität einbüßen wird, wurde schnell gehandelt. Die Entwürfe wurden in erste Muster umgesetzt, das "tibet aid dog tag" war geboren.
Initiatoren Arndt Hoffmann betreibt seit über 5 Jahren einen Schmuckgroß- und Einzelhandel. Der Scenetreff Silberhimmel in Frankfurt am Main, bietet Liebhabern großer, extravaganter Silberschmuckstücke eine vielfältige Auswahl an Premium Silberschmuck. Unter anderem bietet Arndt Hoffmann auch Schmuckstücke von dem Designer M. Eckart an.
Über den Silberhimmel
Online Shop werden die "tibet aid" Schmuckstück vertrieben. Die Adresse www.silberhimmel.de/tibet führt direkt zu einer Free Tibet Seite im Online Shop.
Michael Eckart arbeitet als Designer und lebt größtenteils in Colombo, Sri Lanka.In der Vergangenheit entwarf und entwickelte Michael Eckart Schmuckstücke und Kollektionen für Marken wie Joop!, Bogner, Esprit, Mango, Marc O'Polo, Baluba, und einige mehr. In den Jahren 2004 bis 2007 kreierte er die Marke Michael Eckart Mandelkern, sowie alle unter diesem Lable bis Ende 2007 vertriebenen Schmuckstücke.home: www.silberhimmel.de/tibet mail: tibet@jewellery-project.com
Laufzeit / Spendenempfänger
Das Projekt endet zunächst am 31.12.2008. Alle bis zu diesem Zeitpunkt erwirtschafteten Spendengelder werden danach unter Aufsicht des Rechtsanwalts Kevin Grau aus Wiesbaden, an das Flüchtlingslager, "office of the reception centres" sowie an Schulen in diesem Lager, gespendet. Die Spendengelder werden vor Ort, in Dharamsala Indien, dem Zentrum für Exil-Tibeter, persönlich übergeben. Das Ziel ist es, das Geld dort ankommt, wo es hin soll, und nicht in einer Verwaltungsmaschine versickert.Bezugsquelle: www.silberhimmel.de/tibet
