Dass Namibia in der Gunst der Reisenden weit oben rangiert, ist sicher auch darauf zurückzuführen, dass die ehemalige deutsche Kolonie zu den Perlen des südlichen Afrikas zählt. Denn Namibia, eines der trockensten Länder, entfaltet seine Schönheit gerade rechtzeitig zur Hauptreisezeit zwischen Mai und September.
In faszinierender Üppigkeit erstrahlt das Land nach den starken Regenfällen. Innerhalb kürzester Zeit bevölkern riesige Herden von Elefanten, Gnus und Zebras, die von Löwen und andere Raubkatzen belauert werden, die frisch ergrünte Natur.
Auch wenn das Auswärtige Amt Warnungen für Namibia herausgibt, gilt Namibia grundsätzlich als ein sicheres Reiseland. Wer sich an bestimmte "Spielregeln" hält, kann den Urlaub ohne großes Risiko genießen. Dazu gehört, dass Fahrten oder Spaziergänge in der Nacht zu vermeiden sind und dass Urlauber mit Sachwerten, wie Geld, Uhren oder Scheckkarten, zurückhaltend umgehen sollten.
Beachtet man diese Warnungen und tritt dazu den Einheimischen freundlich entgegen, dann kann man das Land sicher erkunden - ob per Allrad-Safari, Selbstfahrer-Rundreise oder einer geführten Rundreise. Die Unterkünfte, wie Hotels, Lodges & Camps, stehen oftmals unter deutscher Leitung und bieten komfortable Unterkünfte für jeden Geschmack von rustikal bis luxuriös.