Das Studium umfasst die beiden Module Labormanagement und Qualitätsmanagement mit jeweils 15 Veranstaltungstagen (davon je 12 Tage Pflichtveranstaltungen und 3 Tage Wahlveranstaltungen), sowie eine praktische Studienphase und eine Abschlussarbeit. Nach Abschluss erhalten die Studierenden das Hochschulzertifikat Labor- und Qualitätsmanager. Es ist beabsichtigt, das Zertifikats-Studium zu einem Master-Studiengang auszubauen. Bereits erbrachte Leistungen werden dann anerkannt. Alternativ kann auch ein einzelnes Modul absolviert werden. Nach erfolgreichem Abschluss wird dann ein Hochschulzertifikat über die erreichte Qualifikation ausgestellt (Labormanager oder Qualitätsmanager Labor). Eine spätere Erweiterung zum Labor- und Qualitätsmanager ist möglich.
Bei der Hochschule sowie dem Bildungsanbieter steht die Praxisnähe der Studieninhalte im Vordergrund. Dies wird durch das Curriculum und durch einen hohen Anteil an Referenten aus der Branche gewährleistet.
Um das Angebot einem breiten Kreis zugänglich zu machen, ist es berufsbegleitend konzipiert und setzt sich aus ein- bis mehrtägigen Veranstaltungen zusammen. Ausweichtermine vermeiden bei Verhinderung eine Verlängerung der Studienzeit. Denn eine kurze und flexible Studiendauer ist den Partnern genauso wichtig wie der modulare Aufbau, der verschiedene Ausbildungsziele und Abschlüsse gewährleistet.