Im Berliner Szene-Bezirk Friedrichshain startet die Berliner Dr. Wilke Projektentwicklungs GmbH jetzt das zweite Gründerzeit-Effizienzhaus-Projekt mit 29 Eigentumswohnungen. Das Wohnensemble in der Finowstraße 17 wird durch die geschickte Kombination regenerativer Energien im Zuge der Sanierung komplett zu einem Niedrigenergiehaus mit KfW-Förderung (Effizienzhaus 85) umgestaltet. Die neuen Bewohner nutzen modernste Energietechnik mit Erdwärme, Solarenergie und Wärmerückgewinnung, sparen mehr als die Hälfte der herkömmlichen Energiekosten und wohnen doch in behaglichen Altbauwohnungen mit Gründerzeitcharme.
Bereits mit dem soeben fertig gestellten Vorgänger-Projekt in gleicher Manier, den Vulkan-Hofgärten in der Mühsamstraße 69 in Berlin-Friedrichshain, hatte die Berliner Dr. Wilke Projektentwicklungs GmbH offenbar genau den Nerv der Kaufinteressenten getroffen: Binnen eines knappen Jahres konnten alle Wohnungen des Gründerzeit-Effizienzhauses an energiebewusste Altbau-Liebhaber verkauft werden. Kein Wunder, denn ein ähnliches Projekt gab es bislang weder in Berlin noch bundesweit.
Nach dem großen Erfolg der Vulkan-Hofgärten startet mit dem Effizienzhaus Finow 17 nun ein zweites, energetisch noch weiter optimiertes Projekt. "Wir hatten schon für die Mühsamstraße 69 eine so große Nachfrage, dass wir längst nicht allen Interessenten eine passende Wohnung bieten konnten", so Geschäftsführer Hans-Christian Wilke, "Viele warteten schon ungeduldig auf das Folgeprojekt Finow17". Die Wohnungen dort kosten zwischen 2.000 und 3.000 EUR, ein großer Teil ist bereits zum Projektstart reserviert oder verkauft.
Das zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaute Gebäudeensemble mit Vorderhaus, Seitenflügel und Gartenhaus in der Finowstraße 17 in Berlin-Friedrichshain wird von Grund auf saniert und modernisiert und erhält das KfW-Gütesiegel "Effizienzhaus 85". Möglich wird das durch den konsequenten Einsatz modernster Energietechnik: Sechs Erdsonden gewinnen Erdwärme aus rund hundert Metern Tiefe, die dann über eine Wärmepumpen-Energiezentrale in das Heizungssystem eingespeist wird. In den Sommermonaten wird die überschüssige
Wärme für den Winter gespeichert. Die Warmwasserversorgung erfolgt über Solarkollektoren auf den Dächern. Zusätzlich wird Heizenergie über Wärmerückgewinnung eingespart: Der Abwärme wird über eine kontrollierte Lüftung die Wärmeenergie entzogen und dem Heizungssystem wieder zugeführt. Auch die im Abwasser enthaltene Wärme wird genutzt und sorgt für zusätzliche Energieeinsparungen. Optional können die Wohnungen über die Wärmepumpen auch klimatisiert werden.
Neu gestaltete Wohnungsgrundrisse werden in dem Wohnhaus der Jahrhundertwende auch modernen Wohnbedürfnissen gerecht. Insgesamt entstehen 29 attraktive, helle Wohnungen, davon vier großzügige Dachgeschoss-Wohnungen. Die Wohnungen haben zwei bis fünf Zimmer und sind zwischen 52 und 167 Quadratmeter groß. Alle Wohnungen besitzen einen oder zwei Balkons oder Terrassen. Neue Holzfenster und Türen nach historischem Vorbild, Echtholzparkettböden und geflieste Bäder mit hochwertigen Elementen bieten Komfort und schaffen eine behagliche Atmosphäre. Die drei Meter hohen Zimmerdecken werden mit Stuckelementen verziert. Historische Details wie alte Türbeschläge werden so weit wie möglich erhalten, um den Altbaucharme wieder herzustellen. Das Entrée wird repräsentativ mit hochwertigen Marmorbelägen gestaltet. Auch von außen erstrahlt das Haus künftig wieder in alter Schönheit. Die Fassade wird über der neuen Wärmedämmung mit einem Anstrich in warmen, mediterranen Farben und mit Stuckelementen versehen. Zwei begrünte Innenhöfe sorgen für erholsame Ruhe. Aufzüge gewährleisten einen barrierefreien Zugang zu einem Großteil der Wohnungen.
Bereits mit dem soeben fertig gestellten Vorgänger-Projekt in gleicher Manier, den Vulkan-Hofgärten in der Mühsamstraße 69 in Berlin-Friedrichshain, hatte die Berliner Dr. Wilke Projektentwicklungs GmbH offenbar genau den Nerv der Kaufinteressenten getroffen: Binnen eines knappen Jahres konnten alle Wohnungen des Gründerzeit-Effizienzhauses an energiebewusste Altbau-Liebhaber verkauft werden. Kein Wunder, denn ein ähnliches Projekt gab es bislang weder in Berlin noch bundesweit.
Nach dem großen Erfolg der Vulkan-Hofgärten startet mit dem Effizienzhaus Finow 17 nun ein zweites, energetisch noch weiter optimiertes Projekt. "Wir hatten schon für die Mühsamstraße 69 eine so große Nachfrage, dass wir längst nicht allen Interessenten eine passende Wohnung bieten konnten", so Geschäftsführer Hans-Christian Wilke, "Viele warteten schon ungeduldig auf das Folgeprojekt Finow17". Die Wohnungen dort kosten zwischen 2.000 und 3.000 EUR, ein großer Teil ist bereits zum Projektstart reserviert oder verkauft.
Das zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaute Gebäudeensemble mit Vorderhaus, Seitenflügel und Gartenhaus in der Finowstraße 17 in Berlin-Friedrichshain wird von Grund auf saniert und modernisiert und erhält das KfW-Gütesiegel "Effizienzhaus 85". Möglich wird das durch den konsequenten Einsatz modernster Energietechnik: Sechs Erdsonden gewinnen Erdwärme aus rund hundert Metern Tiefe, die dann über eine Wärmepumpen-Energiezentrale in das Heizungssystem eingespeist wird. In den Sommermonaten wird die überschüssige
Wärme für den Winter gespeichert. Die Warmwasserversorgung erfolgt über Solarkollektoren auf den Dächern. Zusätzlich wird Heizenergie über Wärmerückgewinnung eingespart: Der Abwärme wird über eine kontrollierte Lüftung die Wärmeenergie entzogen und dem Heizungssystem wieder zugeführt. Auch die im Abwasser enthaltene Wärme wird genutzt und sorgt für zusätzliche Energieeinsparungen. Optional können die Wohnungen über die Wärmepumpen auch klimatisiert werden.
Neu gestaltete Wohnungsgrundrisse werden in dem Wohnhaus der Jahrhundertwende auch modernen Wohnbedürfnissen gerecht. Insgesamt entstehen 29 attraktive, helle Wohnungen, davon vier großzügige Dachgeschoss-Wohnungen. Die Wohnungen haben zwei bis fünf Zimmer und sind zwischen 52 und 167 Quadratmeter groß. Alle Wohnungen besitzen einen oder zwei Balkons oder Terrassen. Neue Holzfenster und Türen nach historischem Vorbild, Echtholzparkettböden und geflieste Bäder mit hochwertigen Elementen bieten Komfort und schaffen eine behagliche Atmosphäre. Die drei Meter hohen Zimmerdecken werden mit Stuckelementen verziert. Historische Details wie alte Türbeschläge werden so weit wie möglich erhalten, um den Altbaucharme wieder herzustellen. Das Entrée wird repräsentativ mit hochwertigen Marmorbelägen gestaltet. Auch von außen erstrahlt das Haus künftig wieder in alter Schönheit. Die Fassade wird über der neuen Wärmedämmung mit einem Anstrich in warmen, mediterranen Farben und mit Stuckelementen versehen. Zwei begrünte Innenhöfe sorgen für erholsame Ruhe. Aufzüge gewährleisten einen barrierefreien Zugang zu einem Großteil der Wohnungen.
