Der innovative Geist des Dufthauses aus Baierbrunn ist längst bekannt. Sowohl bei der Herstellung von hochwertigen Parfüms als auch in Bezug auf Unternehmensführung und -kultur setzt drom auf neueste Standards. Jetzt zeigt drom FRAGRANCES wie Umweltpolitik in der Praxis erfolgreich umgesetzt werden kann. droms Umweltmanagementsystem entspricht den weltweit anerkannten DIN EN ISO-Normen und umfasst darüber hinausgehend unternehmensinterne Anforderungen zum nachhaltigen Schutz von Qualität, Gesundheit, Umwelt und Wirtschaftlichkeit. 2007 wurde auch schon das erste Großprojekt realisiert: drom konnte seinen Reinigungsmittel- und Wasserverbrauch erheblich senken, da in der Produktion auf Dampfreinigung umgestellt wurde.
drom hat seine Innovationskraft schon oftmals unter Beweis gestellt. Mit Einführung der pureganic®-Kollektion folgte man sehr früh dem Trend zu Naturprodukten in der Duftindustrie. Und auch die Auszeichnung der Initiative TOP JOB "Top Arbeitgeber 2005" unterstreicht das Bewusstsein des drom Managements für zeitgemäßes Unternehmertum. Nun ließ sich drom FRAGRANCES nach der weltweit anerkannten ISO 14001 Norm zertifizieren. Ganz offiziell wollte man damit ein Zeichen für den Umweltschutz setzen und die Einhaltung der Umweltstandards auch extern und unabhängig validieren lassen. Die ersten Maßnahmen der Umweltpolitik wurden bereits erfolgreich realisiert: Durch die Umstellung der Produktion auf Dampfreinigung wurde der Verbrauch von Reinigungsmitteln erheblich reduziert. Der nächste große Schritt wird 2008 mit dem Umstieg auf regenerative Energie erfolgen. Die neue Solaranlage soll den gesamten unternehmenseigenen Stromverbrauch inklusive Produktion abdecken.
Effizientes Umweltmanagement in der Praxis bedeutet aber viel mehr als die Durchführung von Großprojekten. Damit der Umweltgedanke unternehmensweit von jedem Mitarbeiter unterstützt und die Optimierung aller Geschäftsprozesse kontinuierlich überprüft und vorangetrieben wird, hat drom seine Umweltpolitik institutionalisiert und darüber hinaus auch zur Führungsaufgabe gemacht. Verantwortlichkeiten und Vorgehensweisen wurden dazu definiert. "Die Umsetzung in der Praxis erfordert sowohl den persönlichen Einsatz und das Mitdenken der Mitarbeiter als auch ein finanzielles Engagement des Unternehmens. Wir registrieren und beurteilen kontinuierlich die Umweltaspekte unserer Tätigkeiten. Der Verbrauch von Rohstoffen, Wasser, Energie und der entstehende Abfall werden in Begehungen und Befragungen sowie bei der Überprüfung von Unterlagen und Dokumenten aufgedeckt. In einem ständigen Verbesserungsprozess sparen wir Ressourcen ein und minimieren insgesamt die Auswirkungen auf unsere Umwelt", erklärt Heidi Lanzendorfer, Umweltbeauftragte bei drom FRAGRANCES.
Hohe Ansprüche stellt drom auch, wenn es um das Umweltverhalten seiner Lieferanten und Dienstleister geht.Zuverlässigkeit sowie Sachkenntnisse werden überprüft und Partner, die am Betriebsgelände arbeiten, müssen droms Umweltstandards – zum Beispiel bei Verpackung und Reinigungsmitteln – erfüllen. Schließlich wird auch der Kunde informiert, wie er durch korrekte Verwendung und Entsorgung der Produkte seinen Beitrag zum Umweltschutz leisten kann.
Dr. Ferdinand Storp, der das Unternehmen mit seinem Bruder Dr.Andreas Storp in dritter Generation führt, fasst das oberste Leitprinzip der Umweltpolitik zusammen: "Unser Ziel ist es, sichere Produkte auf hohem Qualitätsniveau herzustellen und diese natürlich auch erfolgreich zu vermarkten. Dabei darf der ökonomische Nutzen keinen Vorrang haben vor der Gesundheit und Sicherheit der Menschen sowie dem Schutz der Umwelt."
drom hat seine Innovationskraft schon oftmals unter Beweis gestellt. Mit Einführung der pureganic®-Kollektion folgte man sehr früh dem Trend zu Naturprodukten in der Duftindustrie. Und auch die Auszeichnung der Initiative TOP JOB "Top Arbeitgeber 2005" unterstreicht das Bewusstsein des drom Managements für zeitgemäßes Unternehmertum. Nun ließ sich drom FRAGRANCES nach der weltweit anerkannten ISO 14001 Norm zertifizieren. Ganz offiziell wollte man damit ein Zeichen für den Umweltschutz setzen und die Einhaltung der Umweltstandards auch extern und unabhängig validieren lassen. Die ersten Maßnahmen der Umweltpolitik wurden bereits erfolgreich realisiert: Durch die Umstellung der Produktion auf Dampfreinigung wurde der Verbrauch von Reinigungsmitteln erheblich reduziert. Der nächste große Schritt wird 2008 mit dem Umstieg auf regenerative Energie erfolgen. Die neue Solaranlage soll den gesamten unternehmenseigenen Stromverbrauch inklusive Produktion abdecken.
Effizientes Umweltmanagement in der Praxis bedeutet aber viel mehr als die Durchführung von Großprojekten. Damit der Umweltgedanke unternehmensweit von jedem Mitarbeiter unterstützt und die Optimierung aller Geschäftsprozesse kontinuierlich überprüft und vorangetrieben wird, hat drom seine Umweltpolitik institutionalisiert und darüber hinaus auch zur Führungsaufgabe gemacht. Verantwortlichkeiten und Vorgehensweisen wurden dazu definiert. "Die Umsetzung in der Praxis erfordert sowohl den persönlichen Einsatz und das Mitdenken der Mitarbeiter als auch ein finanzielles Engagement des Unternehmens. Wir registrieren und beurteilen kontinuierlich die Umweltaspekte unserer Tätigkeiten. Der Verbrauch von Rohstoffen, Wasser, Energie und der entstehende Abfall werden in Begehungen und Befragungen sowie bei der Überprüfung von Unterlagen und Dokumenten aufgedeckt. In einem ständigen Verbesserungsprozess sparen wir Ressourcen ein und minimieren insgesamt die Auswirkungen auf unsere Umwelt", erklärt Heidi Lanzendorfer, Umweltbeauftragte bei drom FRAGRANCES.
Hohe Ansprüche stellt drom auch, wenn es um das Umweltverhalten seiner Lieferanten und Dienstleister geht.Zuverlässigkeit sowie Sachkenntnisse werden überprüft und Partner, die am Betriebsgelände arbeiten, müssen droms Umweltstandards – zum Beispiel bei Verpackung und Reinigungsmitteln – erfüllen. Schließlich wird auch der Kunde informiert, wie er durch korrekte Verwendung und Entsorgung der Produkte seinen Beitrag zum Umweltschutz leisten kann.
Dr. Ferdinand Storp, der das Unternehmen mit seinem Bruder Dr.Andreas Storp in dritter Generation führt, fasst das oberste Leitprinzip der Umweltpolitik zusammen: "Unser Ziel ist es, sichere Produkte auf hohem Qualitätsniveau herzustellen und diese natürlich auch erfolgreich zu vermarkten. Dabei darf der ökonomische Nutzen keinen Vorrang haben vor der Gesundheit und Sicherheit der Menschen sowie dem Schutz der Umwelt."
