- Masterpieces: Mathias Kiss inszeniert den neuen DS 3 in einer Kunstausstellung in Paris
- Modern: Kiss übersetzt Elemente des DS 3 in zeitgenössische Werke mit Blattgold und Kunstmarmor
- Sinnlich: Visuelle und akustische Eindrücke festigen das künstlerische Gesamtbild
Mathias Kiss ist ein zeitgenössischer französischer Künstler und fokussiert sich darauf, seine Ideen in avantgardistische Raumkonzepte zu überführen. Zu seinen Hauptwerken gehören die Installation Kiss Room, das Sofa Igloo, der für den Juwelier Boucheron geschaffene Radiant Room oder die monumentale Installation Golden Snake. Der anerkannte Künstler der zeitgenössischen Pariser Szene setzt für die Ausstellung des DS 3 E-Tense auf Techniken wie Blattgold und Kunstmarmor.
Kiss dekonstruiert klassische Wohn- und Ausstattungscodes und übersetzt die Autokomponenten in zeitgenössische Werke vor Ort. Es entsteht ein Dialog zwischen der Welt des Autos und seiner eigenen Kultur in Bezug auf Inneneinrichtung. Dies erklärt auch die Entscheidung des Künstlers, die Ausstellung an einem historischen Ort mit klassischem französischem Stil zu realisieren: dem Hôtel de Coulanges, das heute von einer kulturellen Avantgarde-Szene genutzt wird.
Mit den Augen des Künstlers wird der neue DS 3 E-Tense zum eigenständigen Lebensraum. Inspiriert von der Eleganz der Farbtöne und Schattierungen des neuen DS Modells, der Finesse seines Designs, dem skulpturalen Charakter seiner Form und seiner fortschrittlichen Technologie, kreiert Mathias Kiss eine Reise, die aus Skulpturen und Wohnzimmerarrangements für ein neues Genre steht, das sowohl visuell als auch akustisch erlebbar wird und unsere allgemeine Vorstellung von der Kunst des Wohnens verändern soll.
Mathias Kiss konzentriert sich bei der Inszenierung auf drei Kernelemente:
1. Der goldene Motor
Indem er den elektrischen Motor des neuen DS 3 E-Tense extrahiert im Hof des Hôtel de Coulanges ausstellt, rückt Mathias Kiss eine Komponente des Autos in den Vordergrund, die normalerweise aus unserem Blickfeld fällt, jedoch das „Herz“ und Kernelement darstellt. Das reflektierende Blattgoldornament spiegelt nicht nur die 100%ige elektrische Energie des Motors wider, sondern verleiht ihm auch das Aussehen einer antiken Skulptur. Verstärkt wird diese Anspielung durch die Aufstellung des Werks auf einem mit Blattsilber bedeckten Sockel. Die raffinierten und dekonstruierten architektonischen Formen, die der Handschrift des Künstlers treu bleiben, bringen dennoch eine sehr zeitgenössische Vision vom neuen DS 3 zum Ausdruck, wenn sie auf dieses Medium angewendet werden.
2. Die Leuchten-Skulptur
Im Haupttreppenhaus des Hôtel de Coulanges lässt sich Mathias Kiss von der elektrischen Kraft des Motors inspirieren und greift dabei die charakteristische Beleuchtung des neuen DS 3 E-Tense auf. Der Künstler nutzt vor allem das Prinzip der Glühfäden, die sich unter den Frontscheinwerfern des Fahrzeugs befinden und aus Hunderten von LEDs bestehen. Diese werden symbolisch in eine ultraminimalistische LED-Lichtskulptur übersetzt, deren grafische und kantige Form die gerichtete Lichttechnik des neuen DS 3 nachahmt.
3. Der „Listening Room“ samt Sitzskulpturen
Mathias Kiss lässt uns die „Kokon“-Atmosphäre des neuen DS 3 erleben, indem er den Innenraum mit einem „Indoor-Wohnzimmer“ vergleicht, dessen Stil sich zwischen klassischem Erbe und Zukunftsvisionen aufdrängt. Die Vordersitze des neuen DS 3 behalten ihre Sitzfunktion, aber ihre skulpturale Form und ihre hochwertige Verarbeitung (Uhrenarmband-Design, Perlstickerei) regen die Fantasie an. Aus Gips geformt und mit einem vom Künstler handgezeichneten marmorierten Muster überzogen, verwandeln sich die Sitze symbolisch in Marmorskulpturen.
Diese Installation zielt auch darauf ab, uns in die einhüllende akustische Atmosphäre des neuen DS 3 eintauchen zu lassen. Die 12 Lautsprecher der HiFi-Anlage des Fahrzeugs sind daher auf beiden Seiten des Raums verteilt, eingebettet in dekorative Boxen, die die Wände wie Gemälde schmücken. Um den Hörgenuss noch weiter von jeglicher Lärmbelästigung zu isolieren, sind die Wände mit schalldämpfendem Schaumstoff verkleidet, dessen Hülle aus 3D-Polygonen besteht – eine subtile Hommage an das Guillochage-Muster „Clous de Paris“, das im Cockpit des neuen DS 3 auf moderne Weise wieder aufgegriffen wurde. Diese Basrelief-Fresken eines neuen Genres werden im Untergeschoss und am Boden durch einen Plüschteppich ergänzt, der die roten Farbtöne des neuen DS 3 aufgreift.
Für den „Listening Room“ wurde außerdem der Komponist Jonathan Fitoussi eingeladen, eine maßgeschneiderte Klangkreation zu schaffen, die von diesem automobilen Kokon inspiriert ist. Die entstandene „emotionale Symphonie“ wird durch den Effekt der Verdoppelung des Raums mit einer Spiegeldecke verstärkt.
* Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt.
Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst.
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der kostenlos über www.dat.de erhältlich ist.
Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.