Schon in den Jahren 2000, 2002, 2004 und 2008 hatte Rüdiger Bös den Ehrenpreis für den Bereich Kraichgau gewonnen. Als Krönung über die Auszeichnungen für die einzelnen Weine hinaus vergibt der Verband für jeden der neun badischen Bereiche einen Ehrenpreis, sowie einen für den insgesamt besten, sowie noch weitere sechs für höchste Punktzahlen je Betrieb. Erst 1999 haben Rüdiger und Maike Bös in Malsch mit drei Hektar begonnen, heute betreiben sie 16. Ein Qualitätsgeheimnis sind die vielen alten Reben, die in tiefgründigem Muschelkalk oder Löß-Lehm wurzeln, die Bös übernehmen konnte und nicht gerodet hat. Die Weine spiegeln dies mit einem feinen, tiefgründigen Skelett. Auch auf internationalem Parkett, bei der AWC Vienna, inzwischen die bedeutendste internationale Weinprämierung, war der Malscher Winzer schon erfolgreich. Sehr besucheswert ist auch die Straußwirtschaft, die Rüdiger und Maike Bös in Malsch betreiben, und wo man die Tropfen in Ruhe genießen kann.
Weingut Rüdiger Bös aus Malsch gewinnt Ehrenpreis
Schon in den Jahren 2000, 2002, 2004 und 2008 hatte Rüdiger Bös den Ehrenpreis für den Bereich Kraichgau gewonnen. Als Krönung über die Auszeichnungen für die einzelnen Weine hinaus vergibt der Verband für jeden der neun badischen Bereiche einen Ehrenpreis, sowie einen für den insgesamt besten, sowie noch weitere sechs für höchste Punktzahlen je Betrieb. Erst 1999 haben Rüdiger und Maike Bös in Malsch mit drei Hektar begonnen, heute betreiben sie 16. Ein Qualitätsgeheimnis sind die vielen alten Reben, die in tiefgründigem Muschelkalk oder Löß-Lehm wurzeln, die Bös übernehmen konnte und nicht gerodet hat. Die Weine spiegeln dies mit einem feinen, tiefgründigen Skelett. Auch auf internationalem Parkett, bei der AWC Vienna, inzwischen die bedeutendste internationale Weinprämierung, war der Malscher Winzer schon erfolgreich. Sehr besucheswert ist auch die Straußwirtschaft, die Rüdiger und Maike Bös in Malsch betreiben, und wo man die Tropfen in Ruhe genießen kann.