Mit 655 Studienanfängern legt die Berufsakademie zum Semesterstart 2007 kräftig zu. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl um rund ein Fünftel gestiegen. Sämtliche Studiengänge erfahren einen Zuwachs.
Spitzenreiter sind "Banken und Bausparkassen", "Mittelständische Wirtschaft" sowie "Wirtschaftsinformatik". Hierfür entschieden sich rund ein Drittel mehr als vergangenes Jahr.
Es folgt "Steuern und Prüfungswesen" mit rund 20 Prozent Zuwachs. Der Anstieg bei "Industrie", "International Business", "Sozialwirtschaft" und "Sozialwesen" liegt zwischen zehn und 15 Prozent. Frisch an den Start ging mit 12 Studierenden "Consulting und Controlling".
Das deutliche Wachstum ist nach Darstellung von Direktor Prof. Ulrich Sommer nicht allein auf den neuerlichen Wirtschaftsaufschwung zurückzuführen. Ausschlaggebend sei das hervorragende Ansehen bei den Unternehmen.
Dies geht aus einer Studie unter bundesweit 42 Berufsakademien hervor, in der die BA VS in Bezug auf Lehrqualität, Unternehmensdienstleistungen und Kontaktpflege den zweiten Rang einnimmt. Bundesweit unterwegs sind auch die Studiengänge Bank und Steuern. Glänzen kann der Letztere mit einer Erfolgsquote von 83 Prozent der Absolventen im Steuerberaterexamen, in dem sonst rund die Hälfte durchfällt. Ebenso zeigt sich der Studienbereich Sozialwesen wegweisend. Er bildet mit allen großen Trägern in der Sozialarbeit aus.
Der Beginn des Studiums stellt für die frisch gebackenen BA'ler einen neuen Lebensabschnitt dar. Die Hürden Abitur und Bewerbung haben sie erfolgreich genommen. Trümpfe wie Studienplatz, Ausbildungsstelle, monatliche Bezüge und die Aussicht auf einen attraktiven Arbeitsplatz bündeln ein erstklassiges Starterpaket.
Nun gehört ihnen die ganze Aufmerksamkeit von Seiten der Berufsakademie. Vor allem die einzelnen Studiensekretariate sind wichtige Anlaufstellen für die Neuankömmlinge. Geduldig gehen die Mitarbeiterinnen auf die zahlreichen Fragen ein, die ein Studienbeginn eben so mit sich bringt. Alle Hände voll zu tun hat auch die Professorenschaft. Die Vorlesungspläne sind fertig gestellt. Oberste Priorität hat jetzt eine gelungene Erstsemesterbegrüßung.
In Einführungsseminaren werden die Studienanfänger auf das bevorstehende Studium eingestimmt, lernen ihre Professoren kennen und erfahren Grundsätzliches über die Studieninhalte. Zum Teil finden diese Warm-ups über mehrere Tage in reizvoller Umgebung im Schwarzwald oder am Bodensee statt.
Weitere Angebote wie etwa Informationsveranstaltungen des Studentenwerks, der Studierendenvertretung und der zentralen Einrichtungen wie Auslands- und Prüfungsamt, Language Department und der Abteilung für E-Learning ebnen den weiteren Weg in den Studienalltag.
Als hilfreich erweisen sich der BA-Guide, ein Informationsheft, das die Studierenden jedes Jahr aktualisiert für die "Neuen" herausgeben, sowie online abrufbare Ankündigungen.
Ein weiteres unverzichtbares Utensil ist der BA-Ausweis. Die multifunktionale Chipkarte offeriert im Studienalltag vielfältige Möglichkeiten. So lässt sich damit beispielsweise kopieren, das Mensaessen bezahlen, Bücher bestellen oder Türen zu PC-Räumen öffnen.
In diesem Jahr haben sich 70 Prozent der Studienanfänger für die Wirtschaftswissenschaften entschieden. Die restlichen 30 Prozent belegten den Studienbereich Sozialwesen.
Spitzenreiter sind "Banken und Bausparkassen", "Mittelständische Wirtschaft" sowie "Wirtschaftsinformatik". Hierfür entschieden sich rund ein Drittel mehr als vergangenes Jahr.
Es folgt "Steuern und Prüfungswesen" mit rund 20 Prozent Zuwachs. Der Anstieg bei "Industrie", "International Business", "Sozialwirtschaft" und "Sozialwesen" liegt zwischen zehn und 15 Prozent. Frisch an den Start ging mit 12 Studierenden "Consulting und Controlling".
Das deutliche Wachstum ist nach Darstellung von Direktor Prof. Ulrich Sommer nicht allein auf den neuerlichen Wirtschaftsaufschwung zurückzuführen. Ausschlaggebend sei das hervorragende Ansehen bei den Unternehmen.
Dies geht aus einer Studie unter bundesweit 42 Berufsakademien hervor, in der die BA VS in Bezug auf Lehrqualität, Unternehmensdienstleistungen und Kontaktpflege den zweiten Rang einnimmt. Bundesweit unterwegs sind auch die Studiengänge Bank und Steuern. Glänzen kann der Letztere mit einer Erfolgsquote von 83 Prozent der Absolventen im Steuerberaterexamen, in dem sonst rund die Hälfte durchfällt. Ebenso zeigt sich der Studienbereich Sozialwesen wegweisend. Er bildet mit allen großen Trägern in der Sozialarbeit aus.
Der Beginn des Studiums stellt für die frisch gebackenen BA'ler einen neuen Lebensabschnitt dar. Die Hürden Abitur und Bewerbung haben sie erfolgreich genommen. Trümpfe wie Studienplatz, Ausbildungsstelle, monatliche Bezüge und die Aussicht auf einen attraktiven Arbeitsplatz bündeln ein erstklassiges Starterpaket.
Nun gehört ihnen die ganze Aufmerksamkeit von Seiten der Berufsakademie. Vor allem die einzelnen Studiensekretariate sind wichtige Anlaufstellen für die Neuankömmlinge. Geduldig gehen die Mitarbeiterinnen auf die zahlreichen Fragen ein, die ein Studienbeginn eben so mit sich bringt. Alle Hände voll zu tun hat auch die Professorenschaft. Die Vorlesungspläne sind fertig gestellt. Oberste Priorität hat jetzt eine gelungene Erstsemesterbegrüßung.
In Einführungsseminaren werden die Studienanfänger auf das bevorstehende Studium eingestimmt, lernen ihre Professoren kennen und erfahren Grundsätzliches über die Studieninhalte. Zum Teil finden diese Warm-ups über mehrere Tage in reizvoller Umgebung im Schwarzwald oder am Bodensee statt.
Weitere Angebote wie etwa Informationsveranstaltungen des Studentenwerks, der Studierendenvertretung und der zentralen Einrichtungen wie Auslands- und Prüfungsamt, Language Department und der Abteilung für E-Learning ebnen den weiteren Weg in den Studienalltag.
Als hilfreich erweisen sich der BA-Guide, ein Informationsheft, das die Studierenden jedes Jahr aktualisiert für die "Neuen" herausgeben, sowie online abrufbare Ankündigungen.
Ein weiteres unverzichtbares Utensil ist der BA-Ausweis. Die multifunktionale Chipkarte offeriert im Studienalltag vielfältige Möglichkeiten. So lässt sich damit beispielsweise kopieren, das Mensaessen bezahlen, Bücher bestellen oder Türen zu PC-Räumen öffnen.
In diesem Jahr haben sich 70 Prozent der Studienanfänger für die Wirtschaftswissenschaften entschieden. Die restlichen 30 Prozent belegten den Studienbereich Sozialwesen.
