Die Imperial-Gruppe investiert im Logistikzentrum logport II: Zum Frühjahr 2009 wird ein neues Containerterminal im Duisburger Hafen seinen Betrieb aufnehmen. "Hintergrund ist ein innovatives Transportkonzept, das auf einer neuen Schiffsverbindung zwischen dem Oberrhein und Duisburg basieren und dem Standort Mengen bringen wird, die bisher nicht über den Duisburger Hafen umgeschlagen worden sind", erläuterte Erich Staake, Vorstandsvorsitzender der Duisburger Hafen AG und Vorsitzender der Geschäftsführung der Logport Logistic-Center Duisburg GmbH.
Das neue Gateway-Terminal wird im logport II entstehen. Auf der vorerst rund 35.000 m² großen Fläche des trimodalen Terminals werden vier halbzuglange Gleise gelegt und ein Kran für Wasser- und Bahnumschlag errichtet. Der Kran und die 310 Meter lange Uferwand werden bis Ende 2008 fertig gestellt. Der Umschlagbereich direkt am Wasser wird von der duisport-Gruppe betrieben.
Das Transportkonzept, das den Oberrhein per Binnenschiff mit dem Niederrhein verbindet, sieht zielreine Transporte und damit kürzere Transportzeiten von Duisburg in die ZARA-Range (Zeebrügge, Antwerpen, Rotterdam, Amsterdam) und eine nachhaltige Steigerung der Transportqualität vor. "Das neue Terminal wird eine bessere Planbarkeit der Verkehre garantieren und die Seehafen-Anbindung des Oberrheins deutlich verbessern", so Staake.
"Unser zukünftiges Terminal liegt direkt am Rhein und ist deshalb für Gateway-Verkehre optimal geeignet. Wir werden dieses System zukünftig ausbauen", sagte Heinz Bartels, Mitglied der Geschäftsführung der Imperial Logistics International. Geplant sind auch regionale Zubringer-Züge nach Vorbild des seit knapp einem Jahr fahrenden "Ost-Westfalen-Xpress". Dieser Container-Shuttle verbindet Duisburg mit Unna an fünf Tagen die Woche. duisport rail, Tochtergesellschaft der Duisburger Hafen AG, fährt den Ganzzug im Auftrag seines Kunden Rhein-Ruhr Terminal (RRT).
Als Tochter der südafrikanischen Imperial Holdings Limited koordiniert und steuert Imperial Logistics International alle Logistikgeschäfte der Imperial Holdings-Gruppe. Die Unternehmensgruppe verfügt neben dem RRT in Duisburg über ein Netzwerk von zahlreichen Containerterminals am Rhein. "Mit dem neuen Gateway-Terminal im logport II setzen wir eine seit langem vorbereitete Strategie um", so Bartels.
Die Duisburger Hafen AG ist die Eigentums- und Management-gesellschaft des Duisburger Hafens, des größten Binnenhafens der Welt. Die duisport-Gruppe bietet für den Hafen- und Logistikstandort Full Service-Pakete in den Bereichen Infra- und Suprastruktur inkl. Ansiedlungsmanagement. Darüber hinaus erbringen die Tochtergesellschaften logistische Dienstleistungen wie beispielsweise den Aufbau und die Optimierung von Transport- und Logistikketten, Schienengüterverkehrsleistungen, Gebäudemanagement und Verpackungslogistik.
www.duisport.de
Als Tochter der südafrikanischen Imperial Holdings Limited koordiniert und steuert Imperial Logistics International alle Logistikgeschäfte der Imperial Holdings-Gruppe. Angeschlossen sind vier führende Logistikunternehmen mit ihren Tochterunternehmen und Beteiligungen.
1. Imperial Reederei, Europas führendes Binnenschifffahrtsunternehmen 2. Panopa, Logistikkonzepte nach Maß 3. neska, Umschlagterminals entlang der Rheinschiene 4. Brouwer, Experte für Charterung von Schiffsraum und Verfrachtung
Mit diesem internationalen Netzwerk ist Imperial Logistics International in der Lage, maßgeschneiderte Logistiklösungen zu bieten. Von professionellen Lager- und Distributionskonzepten bis hin zu See-, Luft- und Landtransporten garantiert Imperial Logistics International ein umfassendes Leistungsspektrum für globale Logistikgeschäfte.
www.imperial-international.com
Das neue Gateway-Terminal wird im logport II entstehen. Auf der vorerst rund 35.000 m² großen Fläche des trimodalen Terminals werden vier halbzuglange Gleise gelegt und ein Kran für Wasser- und Bahnumschlag errichtet. Der Kran und die 310 Meter lange Uferwand werden bis Ende 2008 fertig gestellt. Der Umschlagbereich direkt am Wasser wird von der duisport-Gruppe betrieben.
Das Transportkonzept, das den Oberrhein per Binnenschiff mit dem Niederrhein verbindet, sieht zielreine Transporte und damit kürzere Transportzeiten von Duisburg in die ZARA-Range (Zeebrügge, Antwerpen, Rotterdam, Amsterdam) und eine nachhaltige Steigerung der Transportqualität vor. "Das neue Terminal wird eine bessere Planbarkeit der Verkehre garantieren und die Seehafen-Anbindung des Oberrheins deutlich verbessern", so Staake.
"Unser zukünftiges Terminal liegt direkt am Rhein und ist deshalb für Gateway-Verkehre optimal geeignet. Wir werden dieses System zukünftig ausbauen", sagte Heinz Bartels, Mitglied der Geschäftsführung der Imperial Logistics International. Geplant sind auch regionale Zubringer-Züge nach Vorbild des seit knapp einem Jahr fahrenden "Ost-Westfalen-Xpress". Dieser Container-Shuttle verbindet Duisburg mit Unna an fünf Tagen die Woche. duisport rail, Tochtergesellschaft der Duisburger Hafen AG, fährt den Ganzzug im Auftrag seines Kunden Rhein-Ruhr Terminal (RRT).
Als Tochter der südafrikanischen Imperial Holdings Limited koordiniert und steuert Imperial Logistics International alle Logistikgeschäfte der Imperial Holdings-Gruppe. Die Unternehmensgruppe verfügt neben dem RRT in Duisburg über ein Netzwerk von zahlreichen Containerterminals am Rhein. "Mit dem neuen Gateway-Terminal im logport II setzen wir eine seit langem vorbereitete Strategie um", so Bartels.
Die Duisburger Hafen AG ist die Eigentums- und Management-gesellschaft des Duisburger Hafens, des größten Binnenhafens der Welt. Die duisport-Gruppe bietet für den Hafen- und Logistikstandort Full Service-Pakete in den Bereichen Infra- und Suprastruktur inkl. Ansiedlungsmanagement. Darüber hinaus erbringen die Tochtergesellschaften logistische Dienstleistungen wie beispielsweise den Aufbau und die Optimierung von Transport- und Logistikketten, Schienengüterverkehrsleistungen, Gebäudemanagement und Verpackungslogistik.
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Als Tochter der südafrikanischen Imperial Holdings Limited koordiniert und steuert Imperial Logistics International alle Logistikgeschäfte der Imperial Holdings-Gruppe. Angeschlossen sind vier führende Logistikunternehmen mit ihren Tochterunternehmen und Beteiligungen.
1. Imperial Reederei, Europas führendes Binnenschifffahrtsunternehmen 2. Panopa, Logistikkonzepte nach Maß 3. neska, Umschlagterminals entlang der Rheinschiene 4. Brouwer, Experte für Charterung von Schiffsraum und Verfrachtung
Mit diesem internationalen Netzwerk ist Imperial Logistics International in der Lage, maßgeschneiderte Logistiklösungen zu bieten. Von professionellen Lager- und Distributionskonzepten bis hin zu See-, Luft- und Landtransporten garantiert Imperial Logistics International ein umfassendes Leistungsspektrum für globale Logistikgeschäfte.
www.imperial-international.com
