Einer von ihnen ist Johannes Knoppek. Pünktlich zum Ende seiner Ausbildung vor einem Jahr übernahm Dussmann Service die Sicherheitsdienstleistungen für ein neues Objekt in Köln – und damit auch den 26-Jährigen als Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Als Werkschutzmitarbeiter eingestellt, wurde er bereits nach einigen Wochen zum Schichtführer befördert. Drei Monate danach stieg er dann in die Objektleitung ein. Neben den klassischen Werkschutztätigkeiten gehören zu seinen Aufgaben unter anderem die Dienstplangestaltung und Lohneingabe sowie Auditvorbereitungen.
„In den beiden Ausbildungsberufen – der dreijährigen Fachkraft und der zweijährigen Servicekraft für Schutz und Sicherheit, lernen die Auszubildenden Sicherheit von A bis Z und tragen dazu bei, dass die Qualität der Sicherheitsdienstleistung weiter steigt“, sagt Dr. Harald Olschok, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Sicherheitswirtschaft (BDSW). „Die Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital unserer Mitgliedsunternehmen in einem besonders wettbewerbsintensiven Dienstleistungssektor“, so Olschok weiter.
Entschieden hat sich Dussmann-Mitarbeiter Johannes Knoppek für den Sicherheitsdienst, „weil die Branche immer wichtiger für unsere Gesellschaft wird und man sich im Sicherheitsdienst stetig weiterbilden kann. Die Aufstiegschancen sind wesentlich besser als bei anderen Berufen.“
Diese Medieninformation und ein druckfähiges Porträt von Johannes Knoppek stehen Ihnen hier zur Verfügung.