Ein Erfolg jedweder Ölbekämpfungsmaßnahme setzt die Kenntnis und Berücksichtigung der von Fall zu Fall wechselnden Kombinationen wichtiger Parameter voraus. Es werden deshalb die Randbedingungen beschrieben, die die Wirksamkeit der Aufnahmegeräte beeinflussen. Auswahlkriterien sind die nach Transporthäufigkeit vorherrschende Ölart und –viskosität, der im vorgesehenen Einsatzgebiet vorhandene Gewässertyp und die taktischen und logistischen Möglichkeiten der jeweiligen Ölwehr.
Im Allgemeinen gleicht kein Ölunfall dem anderen. Auf der Hohen See transportierte Öle haben im Regelfall andere Eigenschaften als solche, die auf Binnengewässern befördert werden. Entsprechend muss die Ausrüstung und Bekämpfung darauf ausgerichtet sein. Der Themenband geht auf die unterschiedlichen Ölarten und deren Viskosität ein. Die Einschätzung der Explosionsgefahr ist wichtig, da Ölwehrgeräte und Zubehör in der Regel keinen ausreichenden Ex-Schutz besitzen. Dabei ist nicht nur das Gerät selbst zu betrachten, sondern auch dessen Peripherie.
Fast alle Ölaufnahmegeräte funktionieren auf stehenden Gewässern am erfolgreichsten. Nach Möglichkeit sind daher beruhigte Gewässerbereiche für die Ölaufnahme auszuwählen oder sogar künstlich zu schaffen. Im Rahmen einer strategischen Einsatzplanung sind geeignete Stellen für den Aufbau von Ölsperren-Skimmer-Kombinationen bereits im Vorfeld zu erkunden oder einzurichten. Der Themenband geht auf die relevanten Parameter ein, die beim Aufbau der Ölwehrgeräte beachtet werden müssen. Die in Frage kommenden Ölaufnahmegerätschaften (Ölbindemittel und Skimmer) lassen sich nach dem Adhäsions-prinzip, dem Loch-im-Wasser-Prinzip (Wehrskimmer) und nach Sondergerätschaften einteilen. Die Funktionsweise aller Skimmertypen wird ausführlich dargestellt.
Der Themenband gibt weiterhin Auskunft über die für die Ölaufnahme erforderlichen Hilfsmittel wie schwimmende Träger, Hebezeuge, Förderpumpen und / oder Separatoren, da diese in Bezug auf die Aufnahmegeräte funktional abgestimmt sein müssen.
Im Allgemeinen gleicht kein Ölunfall dem anderen. Auf der Hohen See transportierte Öle haben im Regelfall andere Eigenschaften als solche, die auf Binnengewässern befördert werden. Entsprechend muss die Ausrüstung und Bekämpfung darauf ausgerichtet sein. Der Themenband geht auf die unterschiedlichen Ölarten und deren Viskosität ein. Die Einschätzung der Explosionsgefahr ist wichtig, da Ölwehrgeräte und Zubehör in der Regel keinen ausreichenden Ex-Schutz besitzen. Dabei ist nicht nur das Gerät selbst zu betrachten, sondern auch dessen Peripherie.
Fast alle Ölaufnahmegeräte funktionieren auf stehenden Gewässern am erfolgreichsten. Nach Möglichkeit sind daher beruhigte Gewässerbereiche für die Ölaufnahme auszuwählen oder sogar künstlich zu schaffen. Im Rahmen einer strategischen Einsatzplanung sind geeignete Stellen für den Aufbau von Ölsperren-Skimmer-Kombinationen bereits im Vorfeld zu erkunden oder einzurichten. Der Themenband geht auf die relevanten Parameter ein, die beim Aufbau der Ölwehrgeräte beachtet werden müssen. Die in Frage kommenden Ölaufnahmegerätschaften (Ölbindemittel und Skimmer) lassen sich nach dem Adhäsions-prinzip, dem Loch-im-Wasser-Prinzip (Wehrskimmer) und nach Sondergerätschaften einteilen. Die Funktionsweise aller Skimmertypen wird ausführlich dargestellt.
Der Themenband gibt weiterhin Auskunft über die für die Ölaufnahme erforderlichen Hilfsmittel wie schwimmende Träger, Hebezeuge, Förderpumpen und / oder Separatoren, da diese in Bezug auf die Aufnahmegeräte funktional abgestimmt sein müssen.
