In den ersten neun Monaten 2007 stieg der Konzernumsatz um 27 %. In Europa wurde die positive Geschäftsentwicklung fortgesetzt, während in den USA die Schwäche im Wohnungsbaumarkt weiter zu Absatzrückgängen führte. Preiserhöhungen wurden – ausgenommen im Transportbeton in der Tschechischen Republik – überall erfolgreich umgesetzt. Entsprechend trugen die Geschäftsbereiche Deutschland / Westeuropa und Osteuropa zu dem Umsatzwachstum bei, während in den USA der Umsatz zurückging.
Das EBITDA wurde im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres um 26 % erhöht und stieg um 73 Mio. EUR auf 356 Mio. EUR. Der größte Teil der operativen Verbesserungen kommt aus Osteuropa, aber auch Deutschland / Westeuropa und USA trugen zur Ergebnissteigerung bei.
Das EBIT stieg um 78 Mio. EUR oder 39 % auf 277 Mio. EUR. Bei einem verbesserten Zins- und sonstigen Finanzergebnis sowie Beteiligungsergebnis stieg das Ergebnis vor Steuern um 67 %. Auch der Überschuss wurde deutlich gesteigert: er wuchs um 75 %.
Wolfgang Bauer, Vorstandsvorsitzender der Dyckerhoff AG, hebt die Prognose an: "Für das Gesamtjahr 2007 gehen wir von einem Anstieg des Konzernumsatzes auf rund 1,7 Mrd. EUR aus. Wir erwarten ein EBITDA und einen Jahresüberschuss deutlich über dem Vorjahr."
Wolfgang Bauer ergänzt: "Wir werden dem Wachstum in Osteuropa Rechnung tragen: Neben dem Bau der neuen Ofenlinie in unserem Werk in Suchoi Log und dem Greenfield Projekt in der Region Orenburg, die sich beide in Russland befinden, haben wir vor kurzem entschieden, auch in der Ukraine unsere Kapazität zu erweitern. In unserem Werk Volyn-Cement werden wir für etwa 180 Mio. EUR eine neue Ofenlinie bauen, die voraussichtlich 2011 in Betrieb gehen wird. Damit werden wir unsere Zementkapazität in der Ukraine auf rund vier Millionen Tonnen pro Jahr erhöhen."
Das EBITDA wurde im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres um 26 % erhöht und stieg um 73 Mio. EUR auf 356 Mio. EUR. Der größte Teil der operativen Verbesserungen kommt aus Osteuropa, aber auch Deutschland / Westeuropa und USA trugen zur Ergebnissteigerung bei.
Das EBIT stieg um 78 Mio. EUR oder 39 % auf 277 Mio. EUR. Bei einem verbesserten Zins- und sonstigen Finanzergebnis sowie Beteiligungsergebnis stieg das Ergebnis vor Steuern um 67 %. Auch der Überschuss wurde deutlich gesteigert: er wuchs um 75 %.
Wolfgang Bauer, Vorstandsvorsitzender der Dyckerhoff AG, hebt die Prognose an: "Für das Gesamtjahr 2007 gehen wir von einem Anstieg des Konzernumsatzes auf rund 1,7 Mrd. EUR aus. Wir erwarten ein EBITDA und einen Jahresüberschuss deutlich über dem Vorjahr."
Wolfgang Bauer ergänzt: "Wir werden dem Wachstum in Osteuropa Rechnung tragen: Neben dem Bau der neuen Ofenlinie in unserem Werk in Suchoi Log und dem Greenfield Projekt in der Region Orenburg, die sich beide in Russland befinden, haben wir vor kurzem entschieden, auch in der Ukraine unsere Kapazität zu erweitern. In unserem Werk Volyn-Cement werden wir für etwa 180 Mio. EUR eine neue Ofenlinie bauen, die voraussichtlich 2011 in Betrieb gehen wird. Damit werden wir unsere Zementkapazität in der Ukraine auf rund vier Millionen Tonnen pro Jahr erhöhen."
