Investitionskosten stemmen
Trotz steigenden Interesses ist es für Viele einfach unmöglich, die teilweise enormen Investitionskosten aus eigener Hand zu stemmen. Mehrere tausend Euro müssen für eine effektiv arbeitende und langlebige Anlage einkalkuliert werden. Planungs-, Anschaffungs- und Montagekosten summieren sich rasch in hohe Beträge.
Abhilfe schaffen spezielle Kredite. Banken offerieren eigenständig oder in Kooperation mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) konditionsstarke, zweckgebundene Darlehen zur Finanzierung der Investitionskosten für solche Bauvorhaben. Vor allem die KfW ist bekannt für ihre Förderprogramme und günstigen Konditionen im Bereich Finanzierung erneuerbarer Energien.
Kreditanbieter finden
Vorreiter im Online-Solarkreditbereich, welche in Kooperation mit der KfW einen zinsgünstigen Solarkredit vergibt, ist eine deutsche Direktbank. Aber auch andere Anbieter sind im Energieeffizienzbereich tätig. Die Kredite vieler Anbieter können beispielsweise auf www.solarkredit.net analysiert und verglichen werden. Die Antrags-Links führen direkt zur Homepage der jeweiligen Bank.
Warum erneuerbare Energien?
Vom Klimaschutz über Kostenersparnis bis hin zur Standortsicherung bieten erneuerbare Energien zahlreiche Vorteile. Der CO2-Austoß kann drastisch gemindert werden. Auch die Kosten für erneuerbare Energien betragen einen Bruchteil fossiler und atomarer Brennstoffe. Private Immobilienbesitzer haben außerdem die Möglichkeit, ihren eigens erzeugten Strom ins öffentliche Netz einzuspeisen, wofür sie von den Energieträgern eine Vergütung erhalten (Einspeisevergütung). Die Investition in erneuerbare Energien lohnt sich.