Der Mainhausener Spezialfinanzierer für mittelständische Handelsunternehmen berichtet auch für das Geschäftsjahr 2007 über gute Ergebnisse.
Im Jahr 1 nach der Mehrwertsteuererhöhung sind nach Ansicht von Günter Althaus, Geschäftsführer der DZB BANK, im Handel sehr unterschiedliche Erfolge erzielt worden, die zudem auch noch deutlichen Schwankungen im Jahresverlauf unterlegen waren. Konnte die Bank zum Jahresbeginn im Segment Baustoffe hervorragende Umsatzzuwächse verzeichnen, schwächte sich diese Entwicklung zum Jahresende deutlich ab.
Genau umgekehrt war der Verlauf im Sporthandel, wo zu Jahresanfang durch den schlechten Winter erhebliche Beeinträchtigungen in der Entwicklung zu verzeichnen waren. Im Laufe des Jahres, insbesondere über ein gut wachsendes Outdoor-Geschäft der Sporthandelsunternehmen, wurde eine positive Kehrtwende erreicht.
Vor diesem Hintergrund ist die DZB BANK, zu der auch die in Pforzheim sitzende AKTIVBANK AG gehört, mit dem Geschäftsverlauf 2007 durchaus zufrieden. "Wir haben in allen Geschäftsbereichen deutliche Zuwachsraten erzielen können und insbesondere in den neuen Geschäftsfeldern wie zum Beispiel DZB Cash mit Zuwachsraten von über 30% unsere eigene Planung übertroffen." Der Geschäftsbereich DZB Cash der DZB BANK bietet mittelständischen Fachhändlern ein Zahlungsgarantieverfahren für ec-Karten-Zahlungen mit Lastschriftverfahren, das in seiner Angebotsstruktur in Deutschland einmalig ist.
Die Ergebnissituation war von rückläufigen Erträgen, insbesondere einer leicht verschlechterten Zinsspanne geprägt. "Hierbei", so DZB BANK Geschäftsführer Rainer Mühlhaus, "hat auch die Vertrauenskrise im Bankenmarkt bei uns ihre Spuren hinterlassen". Da die DZB BANK in Ihrer Refinanzierung intensiv mit institutionellen Anlegern zusammenarbeitet hat der deutliche Preisanstieg bei kurzfristigen Geldern die Bank spürbar getroffen. Dennoch konnte bei einem weiterhin hohen Investitionsbudget durch Prozessoptimierung und insbesondere einer Reduzierung der Risikokosten um mehr als 40% ein nochmals verbessertes Ergebnis in der Gruppe ausgewiesen werden. Mit einer Kapitalrendite von über 15% bei einer Kernkapitalquote von über 20% der beiden Spezialbanken, sind nicht nur die Geschäftsführer, sondern auch der Gesellschafter der DZB BANK, die Mainhausener anwr-Gruppe, mehr als zufrieden.
"Wir gehen davon aus, dass wir in 2008 vergleichbare Umsatzzuwächse wie im abgelaufenen Jahr und ein weiterhin stabiles Ergebnis auf hohem Niveau erreichen können", beschreibt Althaus die Ziele der DZB BANK. Für die Kunden der DZB BANK stellt der Geschäftsführer deutlich erweiterte Online-Angebote, sowie die Verbreiterung der Produktpalette für Spezial-finanzierungen in Aussicht.
Die Zusammenarbeit von DZB BANK und AKTIVBANK wird dabei durch den Ausbau der gemeinsamen Tochtergesellschaft 2 B Service GmbH vorangetrieben. Unter Führung von AKTIVBANK Vorstand Gerhard Glesel, der im abgelaufenen Jahr aus der Geschäftsführung der VR Diskontbank zur DZB BANK / AKTIVBANK-Gruppe gewechselt ist, wird eine gemeinsame Servicegesellschaft der beiden Banken aufgebaut, die sämtliche Backoffice-Funktionen bündelt und damit die Synergie-Potentiale aus der Verbindung der beiden Häuser heben hilft, ohne einen langwierigen Fusionsprozess umsetzen zu müssen.
Im Jahr 1 nach der Mehrwertsteuererhöhung sind nach Ansicht von Günter Althaus, Geschäftsführer der DZB BANK, im Handel sehr unterschiedliche Erfolge erzielt worden, die zudem auch noch deutlichen Schwankungen im Jahresverlauf unterlegen waren. Konnte die Bank zum Jahresbeginn im Segment Baustoffe hervorragende Umsatzzuwächse verzeichnen, schwächte sich diese Entwicklung zum Jahresende deutlich ab.
Genau umgekehrt war der Verlauf im Sporthandel, wo zu Jahresanfang durch den schlechten Winter erhebliche Beeinträchtigungen in der Entwicklung zu verzeichnen waren. Im Laufe des Jahres, insbesondere über ein gut wachsendes Outdoor-Geschäft der Sporthandelsunternehmen, wurde eine positive Kehrtwende erreicht.
Vor diesem Hintergrund ist die DZB BANK, zu der auch die in Pforzheim sitzende AKTIVBANK AG gehört, mit dem Geschäftsverlauf 2007 durchaus zufrieden. "Wir haben in allen Geschäftsbereichen deutliche Zuwachsraten erzielen können und insbesondere in den neuen Geschäftsfeldern wie zum Beispiel DZB Cash mit Zuwachsraten von über 30% unsere eigene Planung übertroffen." Der Geschäftsbereich DZB Cash der DZB BANK bietet mittelständischen Fachhändlern ein Zahlungsgarantieverfahren für ec-Karten-Zahlungen mit Lastschriftverfahren, das in seiner Angebotsstruktur in Deutschland einmalig ist.
Die Ergebnissituation war von rückläufigen Erträgen, insbesondere einer leicht verschlechterten Zinsspanne geprägt. "Hierbei", so DZB BANK Geschäftsführer Rainer Mühlhaus, "hat auch die Vertrauenskrise im Bankenmarkt bei uns ihre Spuren hinterlassen". Da die DZB BANK in Ihrer Refinanzierung intensiv mit institutionellen Anlegern zusammenarbeitet hat der deutliche Preisanstieg bei kurzfristigen Geldern die Bank spürbar getroffen. Dennoch konnte bei einem weiterhin hohen Investitionsbudget durch Prozessoptimierung und insbesondere einer Reduzierung der Risikokosten um mehr als 40% ein nochmals verbessertes Ergebnis in der Gruppe ausgewiesen werden. Mit einer Kapitalrendite von über 15% bei einer Kernkapitalquote von über 20% der beiden Spezialbanken, sind nicht nur die Geschäftsführer, sondern auch der Gesellschafter der DZB BANK, die Mainhausener anwr-Gruppe, mehr als zufrieden.
"Wir gehen davon aus, dass wir in 2008 vergleichbare Umsatzzuwächse wie im abgelaufenen Jahr und ein weiterhin stabiles Ergebnis auf hohem Niveau erreichen können", beschreibt Althaus die Ziele der DZB BANK. Für die Kunden der DZB BANK stellt der Geschäftsführer deutlich erweiterte Online-Angebote, sowie die Verbreiterung der Produktpalette für Spezial-finanzierungen in Aussicht.
Die Zusammenarbeit von DZB BANK und AKTIVBANK wird dabei durch den Ausbau der gemeinsamen Tochtergesellschaft 2 B Service GmbH vorangetrieben. Unter Führung von AKTIVBANK Vorstand Gerhard Glesel, der im abgelaufenen Jahr aus der Geschäftsführung der VR Diskontbank zur DZB BANK / AKTIVBANK-Gruppe gewechselt ist, wird eine gemeinsame Servicegesellschaft der beiden Banken aufgebaut, die sämtliche Backoffice-Funktionen bündelt und damit die Synergie-Potentiale aus der Verbindung der beiden Häuser heben hilft, ohne einen langwierigen Fusionsprozess umsetzen zu müssen.
