Earlybird ist mit dem 1. Platz des Deutsche Unquote Private Equity Awards in der Kategorie "Venture Capital Exit of the Year" ausgezeichnet worden. Diese Auszeichnung würdigt Venture Capital Unternehmen, die einen Exit im Jahre 2006 vollzogen haben und eine offenkundige Marktführerschaft in diesem Bereich besitzen.
Die Jury setzte sich zusammen aus: Maximilian Brönner (Partner, LGT Capital Partners), Nick Money-Kyrle (Managing Partner, Steadfast Capital), Paul de Ridder (Partner, Halder), Dirk Schekerka (Director, Barclays Private Equity), Peter Schwanitz (Managing Director, VCM Capital Management) und Emanuel Eftimiu (Editor, Deutsche unquote").
Earlybird wurde für die Interhyp AG ausgezeichnet: In der Kategorie "Venture Capital Exit of the Year" konkurrierte Earlybird mit TravelTainment AG (TVM Capital) und DocMorris (Neuhaus Partners).
Interhyp - im Jahre 1999 mit Earlybird als Seed- Investor gegründet und seit Januar 2000 online - ist Deutschlands führender unabhängiger Anbieter von privaten Baufinanzierungen über das Internet. Die finanzielle Basis für diesen Erfolg legte Earlybird mit einer Frühphasenfinanzierung im Rahmen der ersten institutionellen Finanzierungsrunde im September 1999. Für die zweite Finanzierungsrunde im Juli 2000 gewann Earlybird 3i als weiteren institutionellen Investor. Earlybird unterstützte den Börsengang von Interhyp im September 1999 mit dem Verkauf von 33% seiner Anteile. Nach der mehr als 30-fach überzeichneten Emission, hielt Earlybird 15% an der Interhyp AG. Diese Anteile verkaufte Earlybird schrittweise bis Ende 2006.
Interhyp war der erfolgreichste der 22 deutschen Börsengänge im Jahr 2005 nach Angaben der Deutschen Börse und Ernst & Young mit einem Kursanstieg von 81% zwischen dem 1. Handelstag und dem Jahresende 2005. Interhyp erzielte mehr als das 50ig- fache des ursprünglichen Earlybird Investments.
Dr. Christian Nagel, Managing Partner bei Earlybird und ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender bei Interhyp, kommentiert die Auszeichnung: "Wir freuen uns über die internationale Anerkennung eines unserer Investments. Damit wird bewiesen, dass man mit unserem systematischen Ansatz, Unternehmen zu identifizieren und zu entwickeln und dem dafür notwendigen langen Atem sehr gute Ergebnisse mit Early-Stage Venture Capital in Europa erzielen kann".
Die Jury setzte sich zusammen aus: Maximilian Brönner (Partner, LGT Capital Partners), Nick Money-Kyrle (Managing Partner, Steadfast Capital), Paul de Ridder (Partner, Halder), Dirk Schekerka (Director, Barclays Private Equity), Peter Schwanitz (Managing Director, VCM Capital Management) und Emanuel Eftimiu (Editor, Deutsche unquote").
Earlybird wurde für die Interhyp AG ausgezeichnet: In der Kategorie "Venture Capital Exit of the Year" konkurrierte Earlybird mit TravelTainment AG (TVM Capital) und DocMorris (Neuhaus Partners).
Interhyp - im Jahre 1999 mit Earlybird als Seed- Investor gegründet und seit Januar 2000 online - ist Deutschlands führender unabhängiger Anbieter von privaten Baufinanzierungen über das Internet. Die finanzielle Basis für diesen Erfolg legte Earlybird mit einer Frühphasenfinanzierung im Rahmen der ersten institutionellen Finanzierungsrunde im September 1999. Für die zweite Finanzierungsrunde im Juli 2000 gewann Earlybird 3i als weiteren institutionellen Investor. Earlybird unterstützte den Börsengang von Interhyp im September 1999 mit dem Verkauf von 33% seiner Anteile. Nach der mehr als 30-fach überzeichneten Emission, hielt Earlybird 15% an der Interhyp AG. Diese Anteile verkaufte Earlybird schrittweise bis Ende 2006.
Interhyp war der erfolgreichste der 22 deutschen Börsengänge im Jahr 2005 nach Angaben der Deutschen Börse und Ernst & Young mit einem Kursanstieg von 81% zwischen dem 1. Handelstag und dem Jahresende 2005. Interhyp erzielte mehr als das 50ig- fache des ursprünglichen Earlybird Investments.
Dr. Christian Nagel, Managing Partner bei Earlybird und ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender bei Interhyp, kommentiert die Auszeichnung: "Wir freuen uns über die internationale Anerkennung eines unserer Investments. Damit wird bewiesen, dass man mit unserem systematischen Ansatz, Unternehmen zu identifizieren und zu entwickeln und dem dafür notwendigen langen Atem sehr gute Ergebnisse mit Early-Stage Venture Capital in Europa erzielen kann".
