Wie man in den Wald ruft... Für Nachhall in Münsters Medienlandschaft sorgt seit dem 1. November das lokale Online-Portal echo-muenster. In Zusammenarbeit mit der münsterschen Medienagentur Livingpage ist ein eingespieltes Team erfahrener Lokalredakteure angetreten, mit seinem Stadtmagazin im Internet neue journalistische Wege zu beschreiten.
Das Besondere an dem echo-Projekt: Es entstand aus einer Fortbildungsmaßnahme für eine Gruppe von Redakteuren aus jenem Kollegium, das im Frühjahr von seinem Arbeitgeber ohne Vorwarnung freigestellt worden war. Auf der Suche nach neuen Perspektiven waren sich die ehemaligen Tageszeitungs-Journalisten in einem Punkt schnell einig: Ihre Vermittlungschancen auf einem schwierigen Arbeitsmarkt verbessern sich deutlich, wenn sie sich zu Online-Redakteuren ausbilden lassen.
Die Chance und den geeigneten Rahmen dazu bietet die Transfergesellschaft, in die mittlerweile neun Redakteure eingetreten sind. Bei der Dortmunder Personaltransfer- und Arbeitsmarktagentur PETRAM als Arbeitgeberin auf Zeit stieß der Wunsch nach Qualifizierung im Internet-Umfeld auf offene Ohren. Mit Livingpage wurde ein versierter Kooperationspartner in Münster gefunden, der die Schulung der Gruppe übernahm. Das Vorhaben überzeugte auch die Agentur für Arbeit, die ESF-Fördermittel für die Zusatzausbildung der Redakteure bereitstellte.
Die wollten es nach ersten Unterrichtseinheiten nicht allein bei Trockenübungen belassen. Gemeinsam mit Livingpage wurde die Idee entwickelt, im Rahmen der Ausbildung ein innovatives Stadtmagazin zu schaffen und am Markt zu erproben. Nach kurzer und intensiver Projekt- und Planungsphase in den eigens angemieteten Redaktionsräumen stand das Konzept, das sich bereits großer Beliebtheit bei vielen Münsteranern erfreut. Das Erfolgsrezept: Während die Redakteure ihre alten Kontakte wieder aufleben lassen und ihre Berufserfahrung in die Waagschale werfen, stellt Livingpage als Betreiberin den professionellen Auftritt im Netz sicher.
Mittlerweile ist das Ziel für echo hoch gesteckt: Die Erweiterung der Community-Funktionen, der Ausbau von Datenbanken oder die Erstellung eines interaktiven Veranstaltungskalenders sind nur drei der Projekte, die nun zur Optimierung des Auftritts angegangen werden. Über eine Unternehmensgründung wird bereits konkret nachgedacht. Am Ende soll ein in seiner Art einzigartiges Portal stehen, das vielleicht dem ein oder anderen Mitarbeiter sogar einen festen Arbeitsplatz sichert.
Das Besondere an dem echo-Projekt: Es entstand aus einer Fortbildungsmaßnahme für eine Gruppe von Redakteuren aus jenem Kollegium, das im Frühjahr von seinem Arbeitgeber ohne Vorwarnung freigestellt worden war. Auf der Suche nach neuen Perspektiven waren sich die ehemaligen Tageszeitungs-Journalisten in einem Punkt schnell einig: Ihre Vermittlungschancen auf einem schwierigen Arbeitsmarkt verbessern sich deutlich, wenn sie sich zu Online-Redakteuren ausbilden lassen.
Die Chance und den geeigneten Rahmen dazu bietet die Transfergesellschaft, in die mittlerweile neun Redakteure eingetreten sind. Bei der Dortmunder Personaltransfer- und Arbeitsmarktagentur PETRAM als Arbeitgeberin auf Zeit stieß der Wunsch nach Qualifizierung im Internet-Umfeld auf offene Ohren. Mit Livingpage wurde ein versierter Kooperationspartner in Münster gefunden, der die Schulung der Gruppe übernahm. Das Vorhaben überzeugte auch die Agentur für Arbeit, die ESF-Fördermittel für die Zusatzausbildung der Redakteure bereitstellte.
Die wollten es nach ersten Unterrichtseinheiten nicht allein bei Trockenübungen belassen. Gemeinsam mit Livingpage wurde die Idee entwickelt, im Rahmen der Ausbildung ein innovatives Stadtmagazin zu schaffen und am Markt zu erproben. Nach kurzer und intensiver Projekt- und Planungsphase in den eigens angemieteten Redaktionsräumen stand das Konzept, das sich bereits großer Beliebtheit bei vielen Münsteranern erfreut. Das Erfolgsrezept: Während die Redakteure ihre alten Kontakte wieder aufleben lassen und ihre Berufserfahrung in die Waagschale werfen, stellt Livingpage als Betreiberin den professionellen Auftritt im Netz sicher.
Mittlerweile ist das Ziel für echo hoch gesteckt: Die Erweiterung der Community-Funktionen, der Ausbau von Datenbanken oder die Erstellung eines interaktiven Veranstaltungskalenders sind nur drei der Projekte, die nun zur Optimierung des Auftritts angegangen werden. Über eine Unternehmensgründung wird bereits konkret nachgedacht. Am Ende soll ein in seiner Art einzigartiges Portal stehen, das vielleicht dem ein oder anderen Mitarbeiter sogar einen festen Arbeitsplatz sichert.
