Dieser Bericht eines Zeitzeugen besticht durch große Bildhaftigkeit und Gedankentiefe. Der Text von Bach, der bei Kriegsanbruch nach Leningrad verschlagen wurde, berichtet von einem der größten Kriegsverbrechen der deutschen Wehrmacht. Und doch ist es keine Botschaft der Resignation oder gar Verzweiflung, denn Bach glaubte an die innere Kraft des Menschen. Ein Tschaikowski-Konzert im eisigen Winter 1941/42 wird ihm zum Beweis für Mut und Unbeugsamkeit.
https://edition-digital.de/Bach/Leningrad/
ISBN 978-3-95655-854-2, 60 Seiten
E-Book am 6.12.2021 kostenlos