Auch für Opa Zausel selbst hatte das Leben nicht sehr glücklich begonnen: Bis zu seinem achten Lebensjahr war der Junge sehr häufig krank, nicht selten schwer, und musste viel im Bett liegen. Während andere Kinder draußen herumtollten, schuf er sich mit Kinderbüchern seine eigene kleine Welt, das Einzige, das ihm in seiner damaligen Situation wirklich möglich war. Seine wenig begüterten Eltern unterstützten ihn dabei, so gut sie konnten. Und jeder Besucher wusste, wenn ein Geschenk, dann ein Buch – was in diesen Jahren bestimmt nicht einfach war. Zu seiner großen Freude kam auf diese Weise mit der Zeit dennoch eine große Sammlung zusammen. Und bestimmt war jedes Buch ein halbes hundert Mal angeschaut und mehr als zehnmal vorgelesen worden. Was die Eltern oft schmunzeln ließ, war seine vehement geäußerte Überzeugung: „Wenn ich groß bin, mache ich auch so ein Kinderbuch.“ Später arbeitete er einige Jahre nacheinander sehr erfolgreich für zwei große Verlage – oft mehr Arbeit als Spaß. Nun war er also erwachsen geworden und hatte es noch nicht geschafft, ein Kinderbuch zu machen. Das gelang ihm erst nach seinem Eintritt in den Ruhestand: Am Ende mehrerer kleiner Probelesungen seines Buches „Die endlose Geschichte von Glück und Leid“ konnte Opa Zausel in strahlende Kinderaugen blicken. Und mehr wollte er eigentlich nie. Dort wird er wieder ansetzen. Opa Zausel hat seine Geschichten selbst illustriert, liest diese vor und lässt die Figuren auf seiner Tischplatte tanzen. Ein Erlebnis für Augen und Ohren. Das interaktive Kinderbuch ist wie auch ein Poster zur „Endlosen Geschichte“ für Kinder im DIN A2-Format unter edition-digital.de sowie im stationären und Online-Buchhandel zu haben. Wer das Poster dynamisch erleben will, der klicke auf https://m.youtube.com/watch?v=WL4xmaWo8Ik Auf der Website von EDITION digital finden sich zudem Links zu Lesungen von Opa Zausel und zu seiner Interpretation der berühmten Streiche von Max und Moritz von Wilhelm Busch.
Auf der Suche nach dem Glück oder ein Kindertraum wird wahr - EDITION digital gratuliert Opa Zausel zum 75. Geburtstag
Auch für Opa Zausel selbst hatte das Leben nicht sehr glücklich begonnen: Bis zu seinem achten Lebensjahr war der Junge sehr häufig krank, nicht selten schwer, und musste viel im Bett liegen. Während andere Kinder draußen herumtollten, schuf er sich mit Kinderbüchern seine eigene kleine Welt, das Einzige, das ihm in seiner damaligen Situation wirklich möglich war. Seine wenig begüterten Eltern unterstützten ihn dabei, so gut sie konnten. Und jeder Besucher wusste, wenn ein Geschenk, dann ein Buch – was in diesen Jahren bestimmt nicht einfach war. Zu seiner großen Freude kam auf diese Weise mit der Zeit dennoch eine große Sammlung zusammen. Und bestimmt war jedes Buch ein halbes hundert Mal angeschaut und mehr als zehnmal vorgelesen worden. Was die Eltern oft schmunzeln ließ, war seine vehement geäußerte Überzeugung: „Wenn ich groß bin, mache ich auch so ein Kinderbuch.“ Später arbeitete er einige Jahre nacheinander sehr erfolgreich für zwei große Verlage – oft mehr Arbeit als Spaß. Nun war er also erwachsen geworden und hatte es noch nicht geschafft, ein Kinderbuch zu machen. Das gelang ihm erst nach seinem Eintritt in den Ruhestand: Am Ende mehrerer kleiner Probelesungen seines Buches „Die endlose Geschichte von Glück und Leid“ konnte Opa Zausel in strahlende Kinderaugen blicken. Und mehr wollte er eigentlich nie. Dort wird er wieder ansetzen. Opa Zausel hat seine Geschichten selbst illustriert, liest diese vor und lässt die Figuren auf seiner Tischplatte tanzen. Ein Erlebnis für Augen und Ohren. Das interaktive Kinderbuch ist wie auch ein Poster zur „Endlosen Geschichte“ für Kinder im DIN A2-Format unter edition-digital.de sowie im stationären und Online-Buchhandel zu haben. Wer das Poster dynamisch erleben will, der klicke auf https://m.youtube.com/watch?v=WL4xmaWo8Ik Auf der Website von EDITION digital finden sich zudem Links zu Lesungen von Opa Zausel und zu seiner Interpretation der berühmten Streiche von Max und Moritz von Wilhelm Busch.