Konnten die Menschen schon immer sprechen? Hat es schon immer Spielzeug gegeben? Und was hat das erste Spielzeug mit Sprache zu tun? Mit den Antworten auf diese drei Fragen befasst sich die jüngste Neuerscheinung der Salem Edition, die dieser Tage ausgeliefert wird. Der Sinn dieses „Comic“-ähnlichen Buchs für Kinder und Jugendliche liegt im Versuch, die Entwicklung der menschlichen Sprache zu verstehen.
Vor rund 40 000 Jahren schnitzt ein Steinzeit-Vater im Lone-Tal auf der Schwäbischen Alb aus einem Stück Mammutelfenbein ein kleines Pferd: „Ein Gefühl von Glück wächst in seiner Seele, als er es anschaut. Dann bemerkt er den Blick seiner jüngsten Tochter, die immer wieder neugierig zu ihm rübergesehen hat. Jetzt springt sie auf und kommt erwartungsvoll zum Vater; wird das ihr erstes Spielzeug – oder ist es den Steinzeitmenschen zum Spielen allein zu „wertvoll“? Niemand weiß es genau, doch das Mädchen hat das Lonetal-Pferdchen schon längst in ihr Herz geschlossen ...“ Die von Jörg Warten anschaulich illustrierte Geschichte der menschlichen Entwicklung und Erkenntnis kann ab sofort als „Studienausgabe“ mit Softcover (dadurch günstiger Ladenpreis) unter edition-digital.de sowie im stationären und Online-Buchhandel bestellt werden. Geplant sind außerdem eine Hardcover-Geschenkversion sowie ein E-Book.
Die Salem Edition wurde 1995 von Bert Teklenborg gegründet, der Schiffbau gelernt und Marketing studiert hat - und viel in der Welt unterwegs war. Erfolgreichster Titel des Verlages ist der bereits in 4. überarbeiteter Neuauflage vorliegende Wanderführer „Jakobsweg der Freude“, der die Frage beantwortet, wie man von Deutschland auf Wanderwegen nach Santiago de Compostela kommt. Einem breiten Publikum bekannt wurde dieser Wanderführer durch die Erwähnung von Hape Kerkeling in dessen literarischem Reisebericht „Ich bin dann mal weg“. Und weil immer mehr Rad gefahren wird, kam gleich anschließend das auch schon in 3., aktualisierter Auflage vorliegende Buch „Radwandern entlang des Jakobswegs“ dazu – ein Handbuch für den bewussten Radler. Zum Salem-Programm gehört außerdem ein sehr persönliches Buch des Verlagsgründers Bert Teklenborg, in dem er unter dem Titel „Der Seele ungeheure Kluft“ seinen am Ende erfolgreichen Kampf gegen eine auf Kriegstraumata zurückgehende, schwerwiegende Angsterkrankung nachzeichnet. Geholfen hatte dem gebürtigen Kölner, Jahrgang 1941, unter anderem eine Schreibtherapie. Die war der eigentliche Anlass für seine Verlagsgründung: Unter dem Pseudonym „Gilbert Belo“ schrieb er im Sinne einer Bibliotherapie seine Autobiografie. Weitere Informationen über den Verlag und über den bekennenden Kosmopoliten Bert Teklenborg finden sich unter www.salemedition.de
Bert Teklenborg, Das erste Spielzeug - und wie haben Menschen sprechen gelernt
ISBN: 978-3-9805535-3-7 (Buch) 32 Seiten; 4,95 Euro
Band 1 in dieser Reihe:
Bert Teklenborg, Frau Seele schüttet ihr Herz aus (ISBN: 978-3-9805535-4-4, Hardcover)
https://edition-digital.de/Teklenborg/Spielzeug/
Neu: Verlagsvorschau auf VLB-TIX unter
https://www.vlbtix.de/user/search/TitleKiosk.aspx?previewid=d108e0f6-1065-49b4-b6f4-336e6e921f8c&alreadySelected=1
Vor rund 40 000 Jahren schnitzt ein Steinzeit-Vater im Lone-Tal auf der Schwäbischen Alb aus einem Stück Mammutelfenbein ein kleines Pferd: „Ein Gefühl von Glück wächst in seiner Seele, als er es anschaut. Dann bemerkt er den Blick seiner jüngsten Tochter, die immer wieder neugierig zu ihm rübergesehen hat. Jetzt springt sie auf und kommt erwartungsvoll zum Vater; wird das ihr erstes Spielzeug – oder ist es den Steinzeitmenschen zum Spielen allein zu „wertvoll“? Niemand weiß es genau, doch das Mädchen hat das Lonetal-Pferdchen schon längst in ihr Herz geschlossen ...“ Die von Jörg Warten anschaulich illustrierte Geschichte der menschlichen Entwicklung und Erkenntnis kann ab sofort als „Studienausgabe“ mit Softcover (dadurch günstiger Ladenpreis) unter edition-digital.de sowie im stationären und Online-Buchhandel bestellt werden. Geplant sind außerdem eine Hardcover-Geschenkversion sowie ein E-Book.
Die Salem Edition wurde 1995 von Bert Teklenborg gegründet, der Schiffbau gelernt und Marketing studiert hat - und viel in der Welt unterwegs war. Erfolgreichster Titel des Verlages ist der bereits in 4. überarbeiteter Neuauflage vorliegende Wanderführer „Jakobsweg der Freude“, der die Frage beantwortet, wie man von Deutschland auf Wanderwegen nach Santiago de Compostela kommt. Einem breiten Publikum bekannt wurde dieser Wanderführer durch die Erwähnung von Hape Kerkeling in dessen literarischem Reisebericht „Ich bin dann mal weg“. Und weil immer mehr Rad gefahren wird, kam gleich anschließend das auch schon in 3., aktualisierter Auflage vorliegende Buch „Radwandern entlang des Jakobswegs“ dazu – ein Handbuch für den bewussten Radler. Zum Salem-Programm gehört außerdem ein sehr persönliches Buch des Verlagsgründers Bert Teklenborg, in dem er unter dem Titel „Der Seele ungeheure Kluft“ seinen am Ende erfolgreichen Kampf gegen eine auf Kriegstraumata zurückgehende, schwerwiegende Angsterkrankung nachzeichnet. Geholfen hatte dem gebürtigen Kölner, Jahrgang 1941, unter anderem eine Schreibtherapie. Die war der eigentliche Anlass für seine Verlagsgründung: Unter dem Pseudonym „Gilbert Belo“ schrieb er im Sinne einer Bibliotherapie seine Autobiografie. Weitere Informationen über den Verlag und über den bekennenden Kosmopoliten Bert Teklenborg finden sich unter www.salemedition.de
Bert Teklenborg, Das erste Spielzeug - und wie haben Menschen sprechen gelernt
ISBN: 978-3-9805535-3-7 (Buch) 32 Seiten; 4,95 Euro
Band 1 in dieser Reihe:
Bert Teklenborg, Frau Seele schüttet ihr Herz aus (ISBN: 978-3-9805535-4-4, Hardcover)
https://edition-digital.de/Teklenborg/Spielzeug/
Neu: Verlagsvorschau auf VLB-TIX unter
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