Zumindest einige Templer aber konnten sich und Teile des Goldschatzes doch retten. Zu ihnen gehört der in Asturien geborene Pablo de Alvares. Getreu einem Eid, den er seinem alten Vater geschworen hatte, fuhr mit Joao Lourenco und dem Gold der Templer über das atlantische Meer in die neue Welt. Dort jedoch zerstritten sich die beiden Ordensbrüder, Pablo sagte sich von Joao los und lockte den größten Teil der Schiffsbesatzung mit dem gesamten Goldschatz hinein in den Urwald – dorthin, wo er das Paradies vermutete. Doch die Templer finden nach einer langen Fahrt auf dem Amazonas mit den Händlern des indianischen Volks der Chachapoya etwas ganz anderes als das Paradies, vielmehr etwas sehr viel Irdischeres und menschliches Glück. Nur Pablo bleibt ein Außenseiter, und als ihn sein Getreuer Ragnar, ein hünenhafter Normanne, ebenfalls nach einem Streit verlässt, sinnt er auf Rache. Aber erst nach längerer Zeit treffen Pablo und Ragnar bei einer Schlacht gegen die Inka um die Chachapoya-Festung Kuelap wieder aufeinander – als erbitterte Feinde. Und es kommt zu einem Kampf auf Leben und Tod …
„Das Gold der Andentempler“, der neue spannende historischer Roman über den Aufenthalt der Templer bei dem Volk der Chachapoya in den Anden von Ulrich Hinse ist sowohl als Druckausgabe wie auch als E-Book unter edition-digital.de, im stationären und Online-Buchhandel zu haben.
Bevor der 1947 im westfälischen Münster geborene Autor Ulrich Hinse mit dem Bücherschreiben begann, war er ein Berufsleben lang Kriminalbeamter – sowohl im Bundeskriminalamt als auch im Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern und als Referent für Polizeiliche Prävention im Innenministerium des Landes. Zudem hat er hier in MV den Staatsschutz aufgebaut. Vieles davon ist in dem 2002 erschienenen autobiografischen Buch „Wer will schon nach MeckPomm?“ nachzulesen. In weiteren Büchern schöpfte Hinse aus seiner eigenen Erfahrung als Kriminalist und erfand unter anderen den scheinbar vornamenlosen Chef der Schweriner Mordkommission, Erster Kriminalhauptkommissar Raschke. Aber auch historische Themen fanden und finden das Interesse des 2005 mit dem Krimipreis der 10. Schweriner Literaturtage ausgezeichneten Gewinners mehrerer norddeutscher Krimiwettbewerbe. Und seit einiger Zeit interessieren ihn besonders die Templer und ihr Gold, wo sie auch immer waren.
Die vor 22 Jahren von Gisela und Sören Pekrul gegründete EDITION digital hat sich seit 2011 verstärkt dem E-Book verschrieben, verlegt aber inzwischen auch zahlreiche gedruckte Bücher – zumeist gleichzeitig als gedruckte und digitale Ausgabe desselben Titels. Zudem bringt sie Handwerks- und Berufszeichen heraus. Insgesamt umfasst das Verlagsangebot derzeit mahr als 870 Titel (Stand März 2017) von 120 DDR- und anderen Autoren, wie Wolfgang Held, Klaus Möckel, Wolfgang Schreyer und Erik Neutsch sowie den SF-Autoren Carlos Rasch, Heiner Rank, Alexander Kröger und Karsten Kruschel. Nachzulesen ist das Gesamtprogramm unter www.edition-digital.de. Jährlich erscheinen rund 100 E-Books und 15 gedruckte Bücher neu.
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