Bei EDITION digital liegen rund 30 E-Books von Jan Flieger vor, darunter die Kurzgeschichten-Bände „Polterabend“ (1981) und „Die ungewöhnliche Brautfahrt“ (1983), die im Milieu der DDR-Volksmarine spielenden Erzählungen „Wo blüht denn blauer Mohn?“ (1986) und „Sternschnuppen fängt man nicht“ (1987), die Kriminalgeschichten nach authentischen Fällen „Eine Stadt sucht einen Mörder“ (1987) sowie die Fortsetzung von Horstmanns Rache-Feldzug „Im Höllenfeuer stirbt man langsam“ (1997) und sein wohl erfolgreichstes, 2012 neu aufgelegtes Kinderbuch „Die Ruine der Raben“ von 1999. Exklusiv für EDITION digital schrieb Flieger 2018 den Krimi „Der Serienmörder, den man nicht stellte“. Alle Titel sind unter edition-digital.de sowie im stationären und Online-Buchhandel zu haben.
Jan Flieger wurde am 10. Dezember 1941 in Berlin geboren. Nach dem Abitur arbeitete er als Kipper und Schriftsetzer, studierte einige Semester Theaterwissenschaft und erlangte im Abendstudium seinen Abschluss als Ingenieur-Ökonom. Seit 1973 war Flieger als Ingenieur und Assistent eines Werksleiters in Leipzig tätig, 1992 wurde er Pressesprecher der Telekom in Leipzig. Von 1990 bis 1992 war er gemeinsam mit Horst Bosetzky Vorsitzender der Autorengruppe der deutschsprachigen Kriminalschriftsteller „SYNDIKAT“, der er seit 1990 angehört. Seit 2000 ist Flieger freier Schriftsteller. Seine Texte wurden ins Chinesische, Niederländische, Russische, Tschechische, Englische und Dänische übersetzt. Nach der Übersetzung ins Englische war sein Krimi „Tatort Teufelsauge“ ab 2006 Lehrstoff an der Universität Toronto im Kurs „Deutsche Kriminalliteratur“.
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