Mit dem gestrigen Startschuss für die dritte Runde der "Power Girls" können weitere 145 Mädchen die faszinierende Welt der Technik und Naturwissenschaft hautnah miterleben. Besonders stark bringen sich auch in diesem Jahr die Städte Linz und Wels ein. Denn sie ermöglichen auf eigene Kosten drei (Linz) bzw. zwei (Wels) zusätzlichen Schulen die Teilnahme. Somit können nun insgesamt 29 Schulen jeweils 5 Power Girls stellen. Wirtschafts-Stadträtin Susanne Wegscheider hat sich – mit großem Erfolg – wieder für Linz stark gemacht und das Programm aufgestockt: "Ich bin von den Power Girls einfach begeistert. Ich habe selbst beobachtet, wie viel Spaß die Mädchen an der Technik haben und wie geschickt und kreativ sie sind. Darum bin ich sehr glücklich, dass wir dieses so wichtige Projekt ausdehnen und verstärken konnten.""Unser Anliegen ist es, dass so viele Mädchen wie möglich am Power Girls-Programm teilnehmen. Daher sind wir über Initiativen wie die von Stadträtin Susanne Wegscheider sehr froh", erklärt Prof. Mag. Anton Knierzinger, der Geschäftsführer von education highway. In Oberösterreich gibt es nun schon über 400 Power Girls.
Power Girls: Spaß an Bildung und Technik
Die Maßnahme "Power Girls" wird im Rahmen des von Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl initiierten Wirtschaftsprogramms "Innovatives Oberösterreich 2010" umgesetzt. education highway koordiniert und plant den Ablauf nun bereits zum dritten Mal. Das Projekt hat zum Ziel, unabhängig von der Schul- bzw. Berufswahlentscheidung technisch interessierten Mädchen die Möglichkeit zu geben, Gleichgesinnte kennen zu lernen. In dieser Gruppe sollen auch Interessen ausgetauscht und in speziellen Schwerpunktseminaren und Veranstaltungen das Wissen, aber auch die Freude an Technik vertieft werden. Die Mädchengruppen nehmen an drei zweitägigen Seminaren in Betrieben, HTL und anderen technischen Einrichtungen teil. Dort werden Sie mit technischen Phänomenen vertraut gemacht - natürlich in einer altersadäquaten Form - die besonders auf die Mädchen eingeht und vor allem auch Spaß macht. Da der Frauenanteil in technischen Berufen leider noch immer viel zu niedrig ist, ist diese Maßnahme eine Investition in die Zukunft.
Power Girls: Bereit für technische Ausbildungswege
Bisher nahmen über 260 Power Girls teil und alle waren begeistert. Der Großteil kann sich eine technische Ausbildung nicht nur vorstellen, sondern möchte diesen Weg auch beschreiten. Die genauen Daten und Fakten werden in Kürze nach einer Evaluierung vorliegen.
Power Girls: Spaß an Bildung und Technik
Die Maßnahme "Power Girls" wird im Rahmen des von Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl initiierten Wirtschaftsprogramms "Innovatives Oberösterreich 2010" umgesetzt. education highway koordiniert und plant den Ablauf nun bereits zum dritten Mal. Das Projekt hat zum Ziel, unabhängig von der Schul- bzw. Berufswahlentscheidung technisch interessierten Mädchen die Möglichkeit zu geben, Gleichgesinnte kennen zu lernen. In dieser Gruppe sollen auch Interessen ausgetauscht und in speziellen Schwerpunktseminaren und Veranstaltungen das Wissen, aber auch die Freude an Technik vertieft werden. Die Mädchengruppen nehmen an drei zweitägigen Seminaren in Betrieben, HTL und anderen technischen Einrichtungen teil. Dort werden Sie mit technischen Phänomenen vertraut gemacht - natürlich in einer altersadäquaten Form - die besonders auf die Mädchen eingeht und vor allem auch Spaß macht. Da der Frauenanteil in technischen Berufen leider noch immer viel zu niedrig ist, ist diese Maßnahme eine Investition in die Zukunft.
Power Girls: Bereit für technische Ausbildungswege
Bisher nahmen über 260 Power Girls teil und alle waren begeistert. Der Großteil kann sich eine technische Ausbildung nicht nur vorstellen, sondern möchte diesen Weg auch beschreiten. Die genauen Daten und Fakten werden in Kürze nach einer Evaluierung vorliegen.
