Das Thema Betriebskostenreduzierung beschäftigt das Hotelgewerbe schon seit langem. Der Einsatz energieeffizienter Haustechnik spielt hier eine wichtige Rolle. So haben Hoteliers erkannt, dass nicht nur der Einsatz von Energiesparlampen bei der Lichttechnik ein enormes Einsparpotential in großen Anlagen birgt. Auch die "Stromkosten im Hotelbad" können an vielen Stellen reduziert werden.
Dies erkannte Kay Plesse, Hoteldirektor des Schlossgut Groß Schwansee. "Moderne und effiziente Technik ist heute nicht nur für das Wohlbefinden und den Komfort der Gäste wichtig, sondern auch für die Betriebskosten eines Hotels unerlässlich. Daher haben wir uns u.a. für die Installation der AEG Spiegelheizung entschieden" - so Kay Plesse im Interview.
Der Gast erwartet heute im modernen Hotelbad z.B. standardmäßig einen Föhn. Hier findet man oft bereits bei den kleinsten Ausführungen Leistungen zwischen 1.000 und 2.000 Watt. Bei einem 100 Bettenhaus laufen allein dadurch beachtliche Stromkosten im Jahr auf. Eine Möglichkeit der Stromkostenreduzierung bietet die AEG Spiegelheizung mit den Ausführungen 50 und 110 Watt. Der Gast setzt durch Betätigung des Lichtschalters die Spiegelheizung in Gang, die während der Badbenutzung permanent für einen beschlagfreien Spiegel sorgt. Zusätzliches Trockenföhnen des Spiegels nach dem Duschvorgang und damit unnötige Zusatzstromkosten entfallen.
Interview mit Hoteldirektor Kay Plesse, Schlossgut Groß Schwannsee (www.schwansee.de)
AEG Haustechnik:
Welche Anforderungen an die Haustechnik werden heute beim Neu-/Umbau moderner Hotelanlagen gestellt?
Kay Plesse:
Das Anforderungsprofil an die Haustechnik hat sich in den vergangenen Jahren in allen Bereichen geändert. Früher waren wir in den Hotels darauf bedacht, immer die angesagte, modernste Technik bzw. technische Anlagen zu installieren. Heute achten wir viel mehr darauf, effiziente und wirtschaftlich optimierte technische Anlagen, mit einem geringen Serviceaufwand und einer langen Haltbarkeit, mit größtmöglichem Energieeinsparpotential zu bekommen. Dies gilt für alle Bereiche eines Hotels.
AEG Haustechnik:
Warum haben Sie sich beim Thema Badezimmerkomfort ausgerechnet für die AEG Spiegelheizung entschieden?
Kay Plesse:
Bei der Auswahl des richtigen Anbieters sind wir neben der fachlichen Beratung seitens des Anbieters auch nach dessen Referenzen und Erfahrungen der genannten Kontakte gegangen, als aber auch nach dem Kosten-Nutzen-Prinzip. Dabei war für uns ausschlaggebend, dass wir mit den AEG Spiegelheizungen nicht nur einen tollen Zusatznutzen für unsere Gäste in den Bädern bieten, sondern einen nur geringen Energieaufwand dafür haben werden und somit geringe Zusatzkosten.
AEG Haustechnik:
Unter welchem Motto führen Sie Ihr Hotel? Auf welchen besonderen Komfort können sich Ihre Gäste freuen?
Kay Plesse:
Das Schlossgut Groß Schwansee ist ein Hotel für alle Sinne. Egal ob unsere Gäste anlässlich einer Tagung, eines Seminars, im Rahmen einer Feier oder einfach nur so in unseren Restaurants speisen, ist es für uns selbstverständlich, ihnen diese Zeit so angenehm wie möglich zu gestalten. Bedingt durch die stetig steigende Nachfrage haben wir jetzt zum September unsere neuen 53 Hotelzimmer in Betrieb genommen und verfügen damit über insgesamt 63 Hotelzimmer und Suiten. Diese, als auch die 10 individuell eingerichteten Hotelzimmer im Schlossgebäude, verfügen alle über eine moderne Ausstattung, die sowohl den Privatgast als auch den Tagungsteilnehmer überzeugen wird. Neben den beheizten Spiegeln und der Fußbodenheizung im Badezimmer gehören dazu eine moderne enerigiesparende Lichtsteuerung, TV-Flatscreen, DSL Internetanschluss und auch die Möglichkeit, einen mp3-Player, iPhone oder iPod am Lautsprechersystem im Hotelzimmer, inklusive Badezimmer, anzuschließen.
BU: AEG Spiegelheizung. Vor der Montage muss die Platzierung genau geplant werden, da der Spiegel nur im Bereich des Heizelementes beschlagfrei bleibt. Die Matte wird direkt auf der Rückseite des Spiegels oder an der Wand hinter dem Spiegel (nur bei geringem Wandabstand des Spiegels) mit Hilfe der mitgelieferten, doppelseitigen Klebebändern angebracht. Die Aluminium-beschichtete Seite muss Richtung Spiegel zeigen, das Heizelement darf nicht geschnitten oder durchgebohrt werden und die Klebefläche muss schmutz- und ölfrei sein.
Dies erkannte Kay Plesse, Hoteldirektor des Schlossgut Groß Schwansee. "Moderne und effiziente Technik ist heute nicht nur für das Wohlbefinden und den Komfort der Gäste wichtig, sondern auch für die Betriebskosten eines Hotels unerlässlich. Daher haben wir uns u.a. für die Installation der AEG Spiegelheizung entschieden" - so Kay Plesse im Interview.
Der Gast erwartet heute im modernen Hotelbad z.B. standardmäßig einen Föhn. Hier findet man oft bereits bei den kleinsten Ausführungen Leistungen zwischen 1.000 und 2.000 Watt. Bei einem 100 Bettenhaus laufen allein dadurch beachtliche Stromkosten im Jahr auf. Eine Möglichkeit der Stromkostenreduzierung bietet die AEG Spiegelheizung mit den Ausführungen 50 und 110 Watt. Der Gast setzt durch Betätigung des Lichtschalters die Spiegelheizung in Gang, die während der Badbenutzung permanent für einen beschlagfreien Spiegel sorgt. Zusätzliches Trockenföhnen des Spiegels nach dem Duschvorgang und damit unnötige Zusatzstromkosten entfallen.
Interview mit Hoteldirektor Kay Plesse, Schlossgut Groß Schwannsee (www.schwansee.de)
AEG Haustechnik:
Welche Anforderungen an die Haustechnik werden heute beim Neu-/Umbau moderner Hotelanlagen gestellt?
Kay Plesse:
Das Anforderungsprofil an die Haustechnik hat sich in den vergangenen Jahren in allen Bereichen geändert. Früher waren wir in den Hotels darauf bedacht, immer die angesagte, modernste Technik bzw. technische Anlagen zu installieren. Heute achten wir viel mehr darauf, effiziente und wirtschaftlich optimierte technische Anlagen, mit einem geringen Serviceaufwand und einer langen Haltbarkeit, mit größtmöglichem Energieeinsparpotential zu bekommen. Dies gilt für alle Bereiche eines Hotels.
AEG Haustechnik:
Warum haben Sie sich beim Thema Badezimmerkomfort ausgerechnet für die AEG Spiegelheizung entschieden?
Kay Plesse:
Bei der Auswahl des richtigen Anbieters sind wir neben der fachlichen Beratung seitens des Anbieters auch nach dessen Referenzen und Erfahrungen der genannten Kontakte gegangen, als aber auch nach dem Kosten-Nutzen-Prinzip. Dabei war für uns ausschlaggebend, dass wir mit den AEG Spiegelheizungen nicht nur einen tollen Zusatznutzen für unsere Gäste in den Bädern bieten, sondern einen nur geringen Energieaufwand dafür haben werden und somit geringe Zusatzkosten.
AEG Haustechnik:
Unter welchem Motto führen Sie Ihr Hotel? Auf welchen besonderen Komfort können sich Ihre Gäste freuen?
Kay Plesse:
Das Schlossgut Groß Schwansee ist ein Hotel für alle Sinne. Egal ob unsere Gäste anlässlich einer Tagung, eines Seminars, im Rahmen einer Feier oder einfach nur so in unseren Restaurants speisen, ist es für uns selbstverständlich, ihnen diese Zeit so angenehm wie möglich zu gestalten. Bedingt durch die stetig steigende Nachfrage haben wir jetzt zum September unsere neuen 53 Hotelzimmer in Betrieb genommen und verfügen damit über insgesamt 63 Hotelzimmer und Suiten. Diese, als auch die 10 individuell eingerichteten Hotelzimmer im Schlossgebäude, verfügen alle über eine moderne Ausstattung, die sowohl den Privatgast als auch den Tagungsteilnehmer überzeugen wird. Neben den beheizten Spiegeln und der Fußbodenheizung im Badezimmer gehören dazu eine moderne enerigiesparende Lichtsteuerung, TV-Flatscreen, DSL Internetanschluss und auch die Möglichkeit, einen mp3-Player, iPhone oder iPod am Lautsprechersystem im Hotelzimmer, inklusive Badezimmer, anzuschließen.
BU: AEG Spiegelheizung. Vor der Montage muss die Platzierung genau geplant werden, da der Spiegel nur im Bereich des Heizelementes beschlagfrei bleibt. Die Matte wird direkt auf der Rückseite des Spiegels oder an der Wand hinter dem Spiegel (nur bei geringem Wandabstand des Spiegels) mit Hilfe der mitgelieferten, doppelseitigen Klebebändern angebracht. Die Aluminium-beschichtete Seite muss Richtung Spiegel zeigen, das Heizelement darf nicht geschnitten oder durchgebohrt werden und die Klebefläche muss schmutz- und ölfrei sein.
