"Wir haben uns bewusst von Anfang an so aufgestellt, dass wir jeweils selbstständige Partner in jeder eins.de-Stadt haben. Die kennen sich in ihrem Heimatort viel besser aus und wissen, wo etwas los ist und welche lokalen Themen die User interessieren. Das ist unser Rezept", erklärt Dirk Lehmann, Mitgründer und Geschäftsführer der eins.de GmbH.
Laut Angaben des Unternehmens zahlen die Franchise-Nehmer zu Beginn der Zusammenarbeit eine Gebühr, um am System teilnehmen zu dürfen. Außerdem kommt eine geringe monatliche Zahlung hinzu. Dafür werden sowohl die lokalen als auch die globalen Werbeeinnahmen geteilt. "Wer den Kunden bringt, profitiert natürlich entsprechend davon. Außerdem unterstützen wir unsere Franchise-Nehmer ständig, indem wir die zentralen Inhalte weiterentwickeln", sagt Lehmann.
"Wir haben eins.de als Marke bekannt gemacht. Das spart potentiellen Community-Betreibern ein erhebliches Maß an Zeit, denn sie müssen sich nicht die Mühe machen, ein eigenes Brand zu etablieren. Dazu kommen im Vergleich zum komplett selbstständigen Startup sehr geringe Anfangsinvestitionen und ein fertiges Geschäftsmodell", ergänzt Enno Uhde, ebenfalls Geschäftsführer von eins.de.
Die Portalgruppe macht laut diesen Aussagen rund 6 Millionen Euro Umsatz pro Jahr und ist seit ihrer Gründung 1999 profitabel. Sie bietet demnach durch die Möglichkeit zu annähernd streuverlustfreier Werbung eine geeignete Plattform für regional und bundesweit agierende Unternehmen. Eine Liste mit allen 47 Portalen ist unter www.eins.de abrufbar.