Das Electrolux Design Team verfolgt mit Hilfe explorativer Studien über Produkte von morgen einen proaktiven Ansatz bei der Konzeption neuer Produkte. Das Unternehmen erstellt seine Konzeptstudien auf der Grundlage von Zukunftsszenarien, die sowohl sozioökonomische als auch demographische Entwicklungen berücksichtigen, die den technologischen Fortschritt begleiten. Nur auf diese Weise kann Electrolux sicher sein, Produkte mit einem wirklich nachhaltigen Design zu schaffen.
Der Schlüssel zur Produktentwicklung sind umfangreiche Untersuchungen der Verbrauchergewohnheiten. In den letzten sechs Jahren hat das Unternehmen weltweit mehr als 150.000 Haushalte erforscht, um die tatsächlichen Verbraucheranforderungen und –erwartungen zu ermitteln. Auf der Grundlage dieser Einblicke hat Electrolux sein Produktdesign und seine Innovationen auf die Erfüllung dieser Anforderungen ausgerichtet.
Die Designphilosophie von Electrolux basiert auf dem skandinavischen Designerbe und dem ganzheitlichen Ansatz des durchdachten Designs – die Entwicklung und Anwendung von Verbraucherkenntnissen in allen Aspekten der Markenerfahrung: Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit, Touch & Feel, optisches Erscheinungsbild und Serviceleistung während des gesamten Lebenszyklus eines Produkts. Das Electrolux Design soll beim Verbraucher Emotionen und Wünsche hervorrufen und gleichzeitig sicherstellen, dass die rationalen und funktionalen Aspekte der Benutzererfahrung den Erwartungen gerecht werden.
"Design schafft einen Wert, indem es Electrolux dabei hilft, sich von der Konkurrenz abzuheben; es vermittelt unseren Kunden auf erkennbare Weise, wer wir sind und wofür wir stehen", erläutert Henrik Otto, Leiter für den Bereich Global Design bei Electrolux. "Die wichtigsten Herausforderungen beim Design bestehen für uns darin, weiterhin immer besser geeignete und attraktivere Produkte zu entwerfen, die die Anforderungen unserer Kunden erfüllen. Dadurch wird unsere Führungsposition im Designbereich gestärkt und Fokus, Klarheit und Konsistenz über unser gesamtes Geräteportfolio erzeugt. Es steht für Bewegung in Richtung Innovation und Erforschung neuer Konzepte, Produkte, Services und völlig neuer Kategorien, wie sie heute beim Design Lab vorgestellt werden."
Electrolux verfügt über eine langjährige Tradition im Spitzendesign und beschäftigt derzeit 120 Designer in sieben Ländern auf drei Kontinenten. Durch großflächiges Wachstum mit Hilfe von Übernahmen konnte Electrolux Einblick in führende Marken wie z.B. AEG, Eureka, Frigidaire und Zanussi gewinnen und nutzen.
Electrolux kann auf eine lange Liste berühmter Designer zurückblicken, zu der sowohl Raymond Loewy als auch Sixten Sason und Peter Behrens gehören. Im Jahr 2004 wechselte Henrik Otto von Volvo zur Electrolux-Gruppe und wurde zum Leiter des Global Design Teams benannt.
Angesichts einer solchen Tradition und eines starken Teams kann Electrolux auf eine umfangreiche Sammlung erstklassiger Designauszeichnungen zurückblicken. Dazu zählen mehrere Industrieform (IF)-Designpreise (Deutschland), der Red Dot Award (Deutschland), Compasso d’oro (Italien), Janus de l’industrie (Frankreich), der ID Magazine Award (USA) und der prestigeträchtige Chicago Good Design Award für zahlreiche Produkte in den vergangenen Jahren.
"Als Designvorreiter wollen wir die Entwicklung unserer Kategorien anführen und fortsetzen", so Otto weiter. "Wir wollen unsere Position als Impulsgeber in der Designwelt weiter verfolgen, ohne auf das zu schauen, was die Konkurrenz tut. Es ist weitaus wichtiger zu sehen, was sie nicht tut."
Der Schlüssel zur Produktentwicklung sind umfangreiche Untersuchungen der Verbrauchergewohnheiten. In den letzten sechs Jahren hat das Unternehmen weltweit mehr als 150.000 Haushalte erforscht, um die tatsächlichen Verbraucheranforderungen und –erwartungen zu ermitteln. Auf der Grundlage dieser Einblicke hat Electrolux sein Produktdesign und seine Innovationen auf die Erfüllung dieser Anforderungen ausgerichtet.
Die Designphilosophie von Electrolux basiert auf dem skandinavischen Designerbe und dem ganzheitlichen Ansatz des durchdachten Designs – die Entwicklung und Anwendung von Verbraucherkenntnissen in allen Aspekten der Markenerfahrung: Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit, Touch & Feel, optisches Erscheinungsbild und Serviceleistung während des gesamten Lebenszyklus eines Produkts. Das Electrolux Design soll beim Verbraucher Emotionen und Wünsche hervorrufen und gleichzeitig sicherstellen, dass die rationalen und funktionalen Aspekte der Benutzererfahrung den Erwartungen gerecht werden.
"Design schafft einen Wert, indem es Electrolux dabei hilft, sich von der Konkurrenz abzuheben; es vermittelt unseren Kunden auf erkennbare Weise, wer wir sind und wofür wir stehen", erläutert Henrik Otto, Leiter für den Bereich Global Design bei Electrolux. "Die wichtigsten Herausforderungen beim Design bestehen für uns darin, weiterhin immer besser geeignete und attraktivere Produkte zu entwerfen, die die Anforderungen unserer Kunden erfüllen. Dadurch wird unsere Führungsposition im Designbereich gestärkt und Fokus, Klarheit und Konsistenz über unser gesamtes Geräteportfolio erzeugt. Es steht für Bewegung in Richtung Innovation und Erforschung neuer Konzepte, Produkte, Services und völlig neuer Kategorien, wie sie heute beim Design Lab vorgestellt werden."
Electrolux verfügt über eine langjährige Tradition im Spitzendesign und beschäftigt derzeit 120 Designer in sieben Ländern auf drei Kontinenten. Durch großflächiges Wachstum mit Hilfe von Übernahmen konnte Electrolux Einblick in führende Marken wie z.B. AEG, Eureka, Frigidaire und Zanussi gewinnen und nutzen.
Electrolux kann auf eine lange Liste berühmter Designer zurückblicken, zu der sowohl Raymond Loewy als auch Sixten Sason und Peter Behrens gehören. Im Jahr 2004 wechselte Henrik Otto von Volvo zur Electrolux-Gruppe und wurde zum Leiter des Global Design Teams benannt.
Angesichts einer solchen Tradition und eines starken Teams kann Electrolux auf eine umfangreiche Sammlung erstklassiger Designauszeichnungen zurückblicken. Dazu zählen mehrere Industrieform (IF)-Designpreise (Deutschland), der Red Dot Award (Deutschland), Compasso d’oro (Italien), Janus de l’industrie (Frankreich), der ID Magazine Award (USA) und der prestigeträchtige Chicago Good Design Award für zahlreiche Produkte in den vergangenen Jahren.
"Als Designvorreiter wollen wir die Entwicklung unserer Kategorien anführen und fortsetzen", so Otto weiter. "Wir wollen unsere Position als Impulsgeber in der Designwelt weiter verfolgen, ohne auf das zu schauen, was die Konkurrenz tut. Es ist weitaus wichtiger zu sehen, was sie nicht tut."
