In diesen dunklen Zeiten des Krieges sind die Gedanken der Geschäftsführung und der Mitarbeitenden von ELECTROSTAR/starmix bei allen, die von dem Krieg in der Ukraine betroffen sind. Als weltweit tätiges Unternehmen steht Electrostar für kulturelle Diversität, Offenheit und Fortschritt.
Das persönliche Engagement unserer Mitarbeitenden ist vielfältig: Es reicht von Spenden über die Teilnahme an Solidaritätsdemonstrationen bis hin zu eigenen Initiativen, wie zum Beispiel die Sammlung und Lieferung von Lebensmitteln und weiteren Bedarfsartikeln an die ukrainische Grenze. ELECTROSTAR/starmix unterstützt dies und stellt zudem zehn Doppelzimmer in einem Göppinger Hotel bereit, um Flüchtenden mit dringend benötigten Wohnraum Hilfe zu bieten.
Auch der internationale Gesellschafterkreis des Unternehmens – 25% gehören einer dänischen Holding, 75% der familiengeführten Algo Gruppe mit Sitz in Österreich – verurteilt die militärische Invasion Russlands in die Ukraine aufs Schärfste. Geschäftsführer Roman Gorovoy hat als gebürtiger Russe über seinen Vater, der in der Ukraine geboren wurde und als Privatunternehmer sein eigenes Unternehmen aufgebaut und durch ein Joint Venture mit der deutschen Firma Knauf in Russland groß gemacht hat, einen starken persönlichen Bezug zu den aktuellen Ereignissen.
„Bis heute leben viele meiner Familienangehörigen und Freunde sowohl in der Ukraine als auch in Russland, was die Lage auch für mich ganz persönlich sehr emotional macht. Ich konnte mir einen militärischen Konflikt zwischen zwei kulturell und geschichtlich so eng miteinander verbundenen Ländern nicht im schlimmsten Traum vorstellen und wünsche mir, dass in den kommenden Wochen alles dafür unternommen wird, um schnellstmöglich einen Dialog für einen dauerhaften Frieden in Europa auf den Weg zu bringen“, so Roman Gorovoy.
Geschäftsführerin Anne Mette Solvang sagt: „Jeder Einzelne und wir alle zusammen müssen jetzt alles daransetzen, dass diese Kriegshandlungen und ihre entsetzlichen Folgen für die Bevölkerung ein Ende haben. Als Unternehmen wollen wir unseren Beitrag dafür leisten, Schutz suchenden Flüchtenden zu helfen.“